Tsunami vom 26.12.2004 - Was hat ihn ausgelöst?
Mehrere Planeten haben den Lehneronendruck geschwächt


von Hans Lehner, Präsident IRQP / IRQF

Neuhaus, 23.10.2007

Aufgrund der neuen Gravitations-Theorie nach Oliver Crane und der Entdeckung der
neuen 5. physikalischen Grundkraft oder "Lehneronen" gibt es folgende Erklärung:

Am 26.12.2004 hat eine einseitige Anhäufung der Planeten Merkur, Venus, Mars, sowie
der Sonne, zu einem mehrfach abgeschwächten "Lehneronendruck" auf das Epizentrum des
den Tsunami auslösenden Gebietes geführt. Dadurch wurde der Meeresboden durch die
Erdrotations-Fliehkräfte, die am Äquator am grössten sind, um mehrere Meter
angehoben und anschliessend wieder abgesenkt, was wahrscheinlich zu grossen Rissen
und Verwerfungen in der von zahlreichen und Material ermüdenden Erdbeben geplagten
Erdkruste geführt hat.

Die genannten Planeten Merkur, Venus und Mars waren am 26.12.2004 innerhalb eines
Sektors von nur 10 Winkelgraden, von der Erde aus gesehen, wobei Venus-Merkur-Erde
genau auf einer Linie/Achse waren, ca. 30 Winkelgrade von der Linie Sonne-Erde
entfernt (siehe Grafik der Plantenpositionen vom 26.12.2004).

Das bedeutet nach der neuen Gravitations-Theorie, dass der kosmische
Gravitationsdruck oder "Lehneronendruck" innerhalb eines Sektors von 40 Winkelgraden
massiv geschwächt war, vom Epizentrum des Tsunami aus gesehen. Durch die Erdrotation
ist das ganze gefährdete Gebiet innerhalb von wenigen Minuten durch diese kosmische
Unterdruckzone hindurch rotiert, vergleichbar mit dem Verlauf eines Kernschattens
bei einer totalen Sonnenfinsternis.

Nach der Überprüfung der Planteten-Konstellationen für den 11.8.1999 und 17.8.1999,
das sind die Daten der totalen Sonnenfinsternis und des schweren Erdbebens in der
Türkei mit Magnitude 7.8 und tausenden von Erdbebenopfern, nur 6 Tage nach der
totalen Sonnenfinsternis, war es für mich naheliegend, die planetaren Konstellationen
für den 26.12.2004 mit der "Planetarium" Software von Fuji zu überprüfen.

Der Handlungsbedarf für diese Untersuchung ergab sich aus der Tatsache, dass die
Kernschatten-Zone von ca. 100 Kilometern Breite in der Ost-Türkei (am Schwarzen Meer)
während der totalen Sonnenfinsternis um 12 m ( 12 Meter ) angehoben worden ist,
um anschliessend wieder um 12 m auf das normale Niveau abgesenkt zu werden. Dieser
Hub von 12 m innerhalb von wenigen Minuten musste in dieser labilen Erdbebenzone
zwangsläufig ein schweres Erdbeben auslösen, 6 Tage nach der Sonnenfinsternis.

Die Satelliten-Messresultate wurden ungefähr 6 Monate später im wissensachaftlichen
Magazin SCIENCE (ca. Mai-Juni 2000) publiziert, wobei die Öffentlichkeit über diesen
Sachverhalt von der Tagespresse und von Radio- und TV-Sendern nie informiert worden
ist, weil sich niemand erklären kann, wie der Mond und die Sonne zusammen eine
solche "Anziehungskraft" zustande bringen.

Der Hub von 12 m wurde ausschliesslich durch die Fliehkräfte, verursacht durch
die Erdrotation, hervorgerufen. Dabei musste aber eine wichtige Bedingung erfüllt
sein: der kosmische "Anspressdruck" oder "Lehneronendruck" musste zu diesem
Zeitpunkt erheblich geschwächt sein. Diese Bedingung wurde von Sonne und Mond
erfüllt, weil sie in dieser Konstellation durch ihre Masse und Dichte den
kosmischen "Lehneronendruck" im Kernschatten-Bereich massiv geschwächt haben.

Links:
http://www.rqm.ch/ebbe_und_flut_durch_mondanziehun.htm#Alarm-Warnung
http://www.rqm.ch/neue_erdbeben.htm
http://www.rqm.ch/Lehneronendruck.htm
http://www.rqm.ch/pressespiegel.htm
http://www.rqm.ch/sponsoring.htm