Neue Erdbeben-Warnung für die
Zeit vom 4.6.-9.6.2008
mit einer maximalen Gefahr um den 8.6.2008 mit M 7.0 - M 9.0
wegen mehrfach geschwächtem "Lehneronendruck", d.h. stark
reduziertem kosmischem Gravitationsdruck auf die Gebiete
zwischen dem 21. und 23. Breitengrad nördlich des ÄQUATORS.
von Hans Lehner, Präsident IRQP / IRQF
Neuhaus, 4.6.2008, 04.00 Uhr / HL
US-Geologen warnten um den 23.9.2007 vor weiteren starken Erdbeben bis
Magnitude 9.0 in der Region Sumatra / Indonesien in naher Zukunft, die
auch potenziell katastrophale Tsunamis auslösen könnten.
Eine genaue Zeitangabe fehlt aber von den US-Geologen, weil die alte
Gravitationstheorie mit der unrealistischen und fiktiven
"Massenanziehung"
keine Erdbeben-Prognosen kalkulierbar macht.
Mit der Raum Quanten Physik können aufgrund der äusserst gefährlichen
planetaren Konstellationen in der eingangs erwähnten Zeitperiode die folgenden
Erdbeben-Warnungen gemacht werden, gültig für die Gebiete zwischen dem
21. und 23. Breitengrad nördlich des ÄQUATORS, in welchen die Erdbeben
ausgelöst werden könnten.
Ursachen:
Mehrfach reduzierter kosmischer Gravitationsdruck oder Lehneronendruck
durch einseitig verteilte Planeten, die den Lehneronendruck auf klar
definierte Teilbereiche der Erde abschwächen, abhängig von der Jahreszeit.
Weil der kosmische Gravitationsdruck geschwächt ist, treten die Fliehkräfte,
verursacht durch die gleichbleibende Erdrotation stärker in Erscheinung und
drücken die Erdkruste im Druckschatten-Bereich zeitabhängig nach aussen, weil
nicht alle Zonen gleichzeitig durch diesen Bereich rotieren, was zu einer
zusätzlichen Scherwirkung in seismisch aktiven Zonen und Spaltenzonen führt.
Dadurch können schwerste Erdbeben ausgelöst werden.
Der Druckschatten oder die Unterdruckzone verläuft in der angegebenen
Zeitperiode zwischen dem 21. und 23. Breitengrad nördlich des ÄQUATORS.
Die grösste Wirkung ist in diesen Zonen während der Tageszeit von 06.00-
18.00 zu beobachten, deshalb sind Erdbeben während der Tageszeit
wahrscheinlich.
Erdbeben-Warnung für die folgenden Tage (und in den 1-6 nachfolgenden Tagen):
3. 6.2008 Neumond (Sonne-Mond-Erde genau auf einer Linie/Achse)
Start-Faktor für Erdbeben ab 5.0 - 6.x
7. 6.2008 Sonne-Merkur-Erde genau auf einer Linie/Achse
8. 6.2008 Venus-Sonne-Merkur-Erde auf einer
Linie/Achse, ohne Saturn (grosse Gefahr)
sehr gefährliche Konstellation, ähnlich/vergleichbar mit
der Planeten-Konstellation vom 16.8.2007 mit Saturn auf der Linie/Achse:
schweres Erdbeben in Peru mit M. 7.9 und mehr als 450 Toten
9. 6.2008 Venus-Sonne-Erde genau auf einer Linie/Achse
Wichtig: Die Planeten Venus und Merkur sind auf ihren
Umlaufbahnen
zwischen dem 5.6. bis 9.6. täglich in einer kritischen
Position zur Erde und können deshalb in dieser Zeitperiode
in Zusammenwirkung mit der Sonne mehrere schwere Erdbeben
auslösen.
Auswertung / Chronologie der Ereignisse:
Siehe folgende Links:
http://earthquake.usgs.gov/eqcenter/recenteqsww/Quakes/quakes_big.php
http://neic.usgs.gov/neis/qed/
Erdbeben-Warnung mit M. 7.0 - 8.x für den Sonntag, 8. Juni 2008:
von Dr. Gustav Hans Weber vom 6.6.2008 / 14:00 Uhr
Am 3.6.2008 genau zur Zeit des Neumondes war auch die Venus sehr nahe der Linie
Erde-Neumond - Sonne. Dies ist die Konstellation a), die zu einem Beben geführt
hat.
Siehe auch:
erdbeben_china_vom_12.htm
und
ebbe_und_flut_durch_mondanziehun.htm
Am 8.6.2008 sind Erde, Merkur, Sonne und Venus genau auf einer Linie, Saturn und
Mond sind weit weg. Diese Konstellation ist wieder vom Typ a) und gleicht
derjenigen vom 16.8.2007, als das Erdbeben in Peru stattfand. Dort wirkte aber
noch der Saturn mit. Dafür ist am kommenden Sonntag der Merkur in Erdnähe.
Seine Masse ist zwar klein, aber seine Exzentrizität gross. Die Exzentrizität
hat nach den neuesten RQM-Berechnungen einen ebenso grossen Einfluss wie die
Masse. Bei Saturn ist die Masse sehr gross, aber die Exzentrizität ist klein.
Ich würde daher am 8.6.2008 ein starkes Beben mit Magnitude 7.x bis 8.x
erwarten, wenn in der betroffenen Region Erdverspannungen da sind. Der stärkste
direkte Einfluss findet auf dem 23sten Breitengrad statt. Das Beben muss aber
nicht dort eintreten, es hat die Tendenz, sich entlang von Verwerfungen in der
Erdkruste auszubreiten und an der Stelle der grössten Verspannung zu entladen.
Die Auswirkungen sind daher in einer Bandbreite von +- 10 Grad, d.h. zwischen
dem 13. bis 33. Breitengrad Nord zu erwarten.
Vermutung: Störfall im KKW Slowenien vom 3.6.2008 könnte ebenfalls durch das
Beben an diesem Neumondtag ausgelöst worden sein. Zu genaueren Abklärungen benötigen
wir aber dringend geophysikalische und mikroseismische Daten.
Siehe auch:
http://www.rqm.ch
fehler_im_physik.htm
Kontaktadresse:
Hans Lehner
IRQP Institut für Raum Quanten Physik
Aatalstr. 1
CH-8732 Neuhaus
Schweiz
Tel. +41 55 282 56 51
Fax +41 55 282 56 55
Email: postmaster@rqm.ch
www.RQM.CH