Presse-Mitteilung vom 21.2.2010 /
Dringend
Der nächste Stromunterbruch am CERN / LHC kann zu einer neuen Explosion
führen.......
Der nächste Stromunterbruch am CERN / LHC führt zwangsläufig zur
Katastrophe - wenn der LHC in Betrieb ist - und dies ist
meistens an den Wochenenden der Fall, wenn die Grossbetriebe in der Region Genf
weniger Energie benötigen.
Der LHC - Neustart in der Nacht vom 19. auf den 20. Februar 2010 - von Freitag
auf Samstag, zeigt, dass die Verantwortlichen am CERN wegen dem grossen
Strombedarf des LHC die Wochenenden für den Betrieb des LHC bevorzugen.
Die grosse Gefahr besteht nun darin, dass jeder auch nur kurzfristige
Stromunterbruch zum CERN / LHC, aus welchen Gründen auch immer, als
gleichbedeutend mit einem Notstop der LHC - Anlage interpretiert werden
muss. Jeder Stromunterbruch oder Notstop des LHC führt automatisch zu einem 3-5
fachen Ausschalt-Strom-Stoss an den Elektro-Magneten des LHC, was zu einer
unzulässigen Erwärmung der stromführenden Kabel führt und die Supraleitung
zusammenbrechen lässt, was wiederum den elektrischen Widerstand der Kabel um das
200'000 - 500'000 fache ansteigen lässt - und zu einer
weiteren starken Erwärmung der Kabel führt und das flüssige Helium verdampfen
lässt - was automatisch wieder zu einer neuen Explosion im LHC-Ring führt.
Die
entscheidende Frage ist also nur noch "wann". Da Stromunterbrüche im
Netz jederzeit auftreten können - ohne vorherige Ankündigung - ist die
Explosionsgefahr jederzeit gegeben.
Kontaktadresse:
Hans Lehner, Präsident IRQP / IRQF
Institut für Raum Quanten Physik & Forschung
Aatalstrasse 1
CH-8732 Neuhaus
Schweiz
Tel. +41 55 282 56 51
Mobil: +41 79 535 14 23
postmaster@rqm.ch
www.supernova-energie.com
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Medien-Information vom 22.11.2009 / revidierte
Version 2.0
CERN/LHC-Gelände wird aufleuchten wie eine
SUPERNOVA-EXPLOSION
von Hans Lehner, Präsident IRQP / IRQF
Singapore / Neuhaus, 22.11.2009 / HL
Hinweis: Dies ist die letzte Warnung des Instituts für Raum Quanten Physik ISQP für die am 21.11.2009 neu gestarteten Experimente am CERN/LHC in der Region von Genf. Weitere Warnungen sind nicht mehr sinnvoll, denn sie werden von den Verantwortlichen leider nicht beachtet werden - und das Unheil nimmt seinen Lauf.
Es wird kein Bedauern für das Kollektiv der 2'700 CERN/LHC Wissenschaftler
geben, wenn die Mehrheit von ihnen bei der nächsten, vorprogrammierten
Explosion des LHC bei einem Notstop der Anlage das Leben verliert. Zu bedauern
sind vielmehr die Einwohner der Region Genf, die für den Zeitpunkt des Neustarts
nicht evakuiert worden sind, obwohl die CERN Physiker bis heute den
Elektromagnetismus und die Gravitation nicht richtig, sondern falsch verstanden
und interpretiert haben.
Sie unterschätzen bis heute die Wirkung der neu entdeckten Supernova-Energie,
der 5. physikalischen Grundkraft, die bei diesen Experimenten ihre Wirkung mit
einfliessen lassen wird, zum Erstaunen der gesamten restlichen Weltbevölkerung
und der nicht lernfähigen, sondern arroganten Wissenschaftler-Klique an den
Hochschulen und Universitäten, die seit dem 6.1.2005 die Entdeckung der
Supernova-Energie ignoriert haben, weil wir zu diesem Thema keine
wissenschaftliche Publikation in NATURE und/oder SCIENCE gemacht haben, sondern
eine Publikation im weltweiten, täglich aktuellen Internet, das ja für
die weltweite Kommunikation am CERN erfunden worden ist.
Es fängt alles ganz harmlos an - und führt in den nächsten Wochen oder Monaten zur gigantischsten Katastrophe, die die Region Genf jemals erlebt hat.
Der Wahnsinn kann leider nicht mehr gestoppt werden. Jetzt sind auch die CERN
Physiker grössenwahnsinnig geworden, wie die Amerikaner vor dem Afghanistan- und
Irak-Krieg, sowie die Investment-Banker vor dem Finanzcrash an der Wallstreet.
Es hat sich seit dem 19.9.2008 gezeigt, dass die CERN Physiker ebensowenig
lernfähig sind, wie viele konservative und extremistische Religionsgruppen bei
den Christen, Juden, Palästinensern, Moslems, Talibans usw.
Kontaktadresse:
Hans Lehner, Präsident IRQP / IRQF
Institut für Raum Quanten Physik & Forschung
Aatalstrasse 1
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Physik in der Krise
Der CERN/LHC-Direktion sitzt die Angst im Nacken
Medieninformation vom 2.3.2009 / CERN/LHC
Der CERN/LHC ist eine physikalische Fehlkonstruktion – Eine grosse
Explosionsgefahr
nach dem geplanten Neustart 2009 ist nicht auszuschliessen.
Neuhaus, 2.3.2009/HL
Von Hans Lehner, Präsident IRQP / IRQF
Die neusten Medieninformationen der CERN-Direktion sind das Gegenteil von
ermutigend. Auch die Physik ist jetzt in der Krise.
Der geplante Neustart des LHC im September 2009, ein ganzes Jahr nach dem Crash
vom 19.9.2008 zeigt, dass die Unsicherheiten grösser geworden ist, weil die Schäden
vom 19.9.2008 viel umfangreicher waren, wie die Bilder zeigen, die im Internet
kursieren. Der LHC wurde stellenweise aus der Verankerung gerissen und die
Kupfer-Leitungen sind im betroffenen Abschnitt geschmolzen oder pulverisiert
worden, was Temperaturen weit über 1'000 Grad Celsius bedingt. Bei solchen
Szenarien ist eine Supraleitung nicht mehr gewährleistet.
Gemäss CERN-Medieninformation soll die maximale Input-Energie erst im Jahre
2011 erreicht werden. Das ist bei Betrachtung der folgenden Tatsachen reinster
Zweck-Optimismus.
Berechnungen des wissenschaftlichen Teams am IRQP / IRQF Institut für Raum
Quanten Physik und Raum Quanten Forschung in Neuhaus/SG haben gezeigt, dass der
Querschnitt von 2 x 1’800 mm2 oder 2 x 30x60mm der beiden
Kupferleitungen am LHC bei einem Not-Stop nicht ausreichend sind, um den
Ausschalt-Stromstoss der Elektro-Magneten zu transportieren und abzuleiten.
Dabei entstehen streckenweise Temperaturen von 2'400 bis 4'800 Grad Celsius.
Dadurch wird das flüssige Helium zuerst verdampft und anschliessend erfolgt
eine gewaltige Explosion.
Sobald das flüssige Helium verdampft und die Supraleitung zusammengebrochen
ist, sind die gewählten Kupferleitungs-Querschnitte von 2 x 1’800mm2 um den
Faktor 3 bis 5 zu klein berechnet worden. Und bei der geplanten max.
Input-Energie im Jahre 2011 sollten die Leitungs-Querschnitte sogar um den
Faktor 5 bis 10 nachgerüstet werden, um eine Riesenkatastrophe bzw. eine noch
grössere Explosion zu verhindern.
Da aber die Kupferleitungen im LHC auf der gesamten Länge von 27 km im
Beschleuniger-Rohr eingebaut sind, ist eine Nachrüstung der Querschnitte mit
Faktor 3-5 schon unmöglich, geschweige denn eine Nachrüstung mit Faktor 5-10.
Deshalb sprechen wir beim CERN/LHC von einer physikalischen Fehlkonstruktion.
Es ist jetzt die Pflicht der Massenmedien, auf diese Ungereimtheiten aufmerksam
zu machen und die Öffentlichkeit in der Region Genf zu informieren, bevor das
Unglück seinen Lauf nimmt.
Medieninformation vom 12.11.2008
Unbelehrbare
Hochschul-Physiker verschleudern Steuermilliarden
von Hans Lehner, Präsident IRQP / IRQF
Neuhaus, 12.11.2008 / HL
Der CERN-Crash vom 19.9.2008 zeigt deutlich, dass die
Hochschul-Physiker mit ihrem Latein an die Wand gefahren sind. Nicht die
Reparatur des LHC dauert Monate, sondern die Interpretation, warum sich dieser
Crash ereignet hat und sich überhaupt ereignen konnte, weil sich bei einem
geplanten Neustart im Frühjahr 2009 mit noch grösseren Input-Leistungen
Horror-Szenarien abspielen könnten. Die Wahrscheinlichkeit einer
Super-Explosion ist nicht mehr auszuschliessen.
Es ist die Arroganz der
Hochschul-Physiker, die meinen, bereits das gesamte physikalische Grundwissen zu
besitzen, weil sie davon ausgehen, dass in der Physik nichts mehr zu entdecken
sei, ausser den fieberhaft gesuchten Higgs-Bosonen - weil ja sonst schon alles
entdeckt ist.
Das folgende Wissen fehlt den Hochschul-Physikern heute:
1. magnetische Raum Quanten Strömung nach Oliver Crane an Permanent-Magneten
und an Elektro-
Magneten. 1991/1992 entdeckt und publiziert.
2. Annähernd 100'000 Supernova- oder Stern-Explosionen pro Tag im beobachtbaren
Universum.
Publiziert von Eddie Baron in NATURE 395 (1998)
Die Hochschul-Physiker sprechen nur vom Big-Bang oder
Urknall. Das ist lächerlich.
3. Raumsonden-Anomalien von Pioneer 10 und 11, Galileo, Cassini usw. sind bis
heute
nicht erklärt, weil nur die Supernova-Energie die
Abweichungen erklären kann.
4. Wir kennen seit 40 Jahren die Kernspaltung und die Atomkraftwerke, aber die
Hochschul-
Physiker haben seit 40 Jahren keine Lösung für den
radioaktiven Abfall, nämlich die
künstliche Beschleunigung der Halbwerts-Zeiten. Nur die neue
Raum Quanten Physik kann
dieses Problem lösen.
Das ist auch der Grund, weshalb in den letzten Jahren in der Schul-Physik keine
bahnbrechenden Entdeckungen gemacht worden sind, denn die bahn- brechenden
Entdeckungen wurden von Aussenseitern und von privaten (IRQP/IRQF) oder von
IBM-Forschungs-Instituten (Raster-Tunnel-Mikroskopie und Supraleitung) gemacht.
Die monatlichen Entdeckungen in der Medizin, sowie in der Bio- und Genforschung
zeigen deutlich, dass in der Hochschul-Physik der "Wurm" drin ist,
weil auf unvollständigen und falschen Grundlagen (Magnetismus, Kosmologie,
Urknall und Gravitation) nichts mehr neues aufgebaut werden kann.
Um die Verschleuderung von weiteren Steuermilliarden durch Hochschul-Physiker zu
stoppen, sind die Medien in der Verantwortung, diesen Sachverhalt der Öffentlichkeit
zu kommunizieren.
Die Öffentlichkeit und die verantwortlichen Politiker sind von den
Hochschul-Physikern jahrelang angelogen und hinters Licht geführt worden, um für
ihre grössenwahnsinnigen Projekte (CERN, Higgs-Bosonen) die notwendige
finanzielle Unterstützung zu erhalten.
Und weil der Krug zum Brunnen geht, bis er bricht, sollten wir nicht abwarten,
bis wir in Genf einen Supergau erleben, wie ihn die Finanzwelt und die Menschen
jetzt erlebt haben.
Die grössten Rückschläge erlebt jetzt die deutsche Automobilindustrie, wegen
Fehlinvestitionen in die Brennstoffzellen-Forschung, die nicht zum gewünschten
Erfolg geführt hat, weil nach 10 Jahren (1995-2005) Forschungsarbeit aufgrund
von falschen Annahmen der Forschungsleiter und der sogenannten
"Gutachter" die Serienproduktion nicht verantwortbar ist, weil die
Lebensdauer der Zellen nur 6-12 Monate dauert und der Wirkungsgrad in dieser
Zeitspanne von 100% auf 50-60% absinkt, was natürlich nicht mit gutem Gewissen
verkauft werden kann.
Kontaktadresse:
Hans Lehner, Präsident IRQP / IRQF
Institut für Raum Quanten Physik und
Raum Quanten Forschung
Aatalstr. 1
CH-8732 Neuhaus
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siehe auch: www.rqm.ch
Düstere Aussichten für den CERN-Beschleuniger LHC
Der
CERN/LHC ist eine physikalische Fehlkonstruktion – Explosionsgefahr nach dem
geplanten Neustart 2009 ist nicht auszuschliessen.
Von
Hans Lehner, Präsident IRQP / IRQF
Neuhaus,
27.10.2008 / HL
Der Abbruch der Versuchsreihen am CERN/LHC am Freitag, 19. September 2008, nur 9 Tage nach dem Start am 10.9.2008, zeigt, dass die jahrelange Planung und der Bau des LHC auf einem mehr als schrägen Physik-Fundament aufgebaut ist. Dabei ist der schiefe Turm zu Pisa im Vergleich ein richtiger „Pipifurz“.
|
Der schiefe Turm in Pisa zeigt den aktuellen Zustand der heutigen Schul-Physik, auf deren falschen und unvollständigen Grundlagen der LHC am CERN in Genf/Geneve konstruiert worden ist, mit fatalen Folgen, wenn vor den weiteren geplanten Tests im Frühjar 2009 nicht ein CRASH-Test an einem Original LHC-Elektromagneten durchgeführt wird, weil die Not-Stop Ausschalt-Strom-Stösse bei einem Helium-Leck nicht bekannt sind und deshalb zu einer unerwarteten Explosion am LHC führen können. |
Der
CERN/LHC ist eine physikalische Fehlkonstruktion – Grosse Explosionsgefahr
nach dem geplanten Neustart 2009 ist nicht auszuschliessen, wenn mit der
maximalen geplanten Input-Energie gearbeitet wird.
Die
CERN-Physiker hatten bei der Planung und beim Bau des LHC-Beschleuniger-Rings
folgende Fehler in ihrem Physik-Fundament:
1.
Die Existenz der Supernova-Energie, die 5. physikalische Grundkraft, war
noch nicht bekannt und wurde deshalb vernachlässigt. Die Supernova-Energie
wurde erst am 6.1.2005 am Institut für Raum Quanten Physik IRQP entdeckt. Mit
der neuentdeckten Supernova-Energie können jetzt auch die Anomalien aller
Raumsonden erklärt werden, was die Schulphysik bisher nicht geschafft hat.
2.
Die CERN-Physiker haben veraltete Vorstellungen von Elektromagnetismus,
weil sie die Crane’sche magnetische
Raum Quanten Strömung RQSm nicht kennen und deshalb
nicht berücksichtigt haben. Das zeigt sich jetzt als dramatisches Ereignis
mit den Elektromagneten am Beschleuniger-Ring. Weil es deren 1'232
Magnete am LHC gibt, ist das Gefahrenpotential riesig, wenn mit noch grösseren
Energien gearbeitet wird, als am denkwürdigen
19.9.2008.
http://www.rqm.ch/weltweite_inkompetenz_im_bereich.htm
3.
Bei einem Not-Stop am LHC ist der Ausschalt-Strom-Stoss oder
Abschalt-Strom-Stoss, verursacht durch die nicht verstanden Eigenschaften der
Elektromagneten um den Faktor 3 bis 5 grösser,
als die zuletzt verwendete Eingangs-Leistung. Um
eine zusätzliche theoretische Sicherheit der LHC-Anlage zu gewährleisten, muss
bei noch grösseren Energien, als am 19.9.2008, mit einem Verstärkungs-Faktor
von 6 bis 10 oder mehr gerechnet werden.
4.
Wenn am LHC oder in anderen Labors der Welt keine Crash-Tests mit den
maximal geplanten Beschleuniger-Energien gemacht worden sind, bei denen die
maximal auftretenden Ausschalt-Strom-Stösse oder Abschalt-Strom-Stösse an
einem einzigen Original-Beschleuniger-Magneten (von total 1'232) mit Helium-Kühlung
gemessen worden sind und die Auswirkungen eines Not-Stops nicht simuliert worden
sind, dann ist das CERN/LHC-Experiment schon deshalb gescheitert, weil die
Explosionsgefahr in unkalkulierbare und nicht verantwortbare Grössenordnungen
ansteigt, und dies ohne Berücksichtigung
der neuen Supernova-Energie.
5.
Nicht die Erzeugung von Mini-Schwarzen-Löchern ist eine Gefahr für die
Menschheit, sondern die Explosionsgefahr für die Menschen in der Genfer-Region
des LHC. Dabei ist von einer mehrfachen Sprengkraft
von Hiroshima und Nagasaki auszugehen, weil das beteiligte Helium als Kühlmittel
die Explosionswirkung an den Elektromagneten und stromführenden Leitern verstärkt,
weil diese mit den auftretenden Energien bei Not-Stops in Sekundenbruchteilen
verdampfen werden. Not-Stops werden am LHC automatisch ausgelöst, wenn die Kühlung
bzw. Supraleitung zusammenbricht oder sich Lecks am Kühlsystem manifestieren.
6.
Der geplante Neustart des LHC im Frühjahr 2009 könnte sich deshalb um
Monate oder sogar Jahre verzögern, weil diese neuen Zusammenhänge der
CERN-Leitung, sowie den CERN-Wissenschaftlern nicht bekannt waren.
7.
Die vorerwähnten Zusammenhänge sind nicht theoretisches Wissen, sondern
das Resultat von jahrelangen Tests und Versuchen am Institut für Raum Quanten
Forschung in Neuhaus/SG, wo mit der Supernova-Energie und einem patentierten
Miniatur-Ringbeschleuniger von 28cm Durchmesser, einem 5-stufigen, neuartigen
Elektromagnet-System, eine neue Energie-Technologie realisiert wird. In den
Jahren 1996 – 1998 sind von den Ingenieuren am IRQF mehr als 100 teure
Hochleistungs-Mosfet-Schalter durch nicht beherrschte Ausschalt-Strom-Stösse
kaputtgeschossen worden.
Skizze des elektromagnetischen
Ring-Beschleunigers
|
Herzstück der Supernova-Energie
Technologie, |
Leistungs-Elektronik |
Leistungs-Elektronik
|
|
|
Defekte
Hochleistungs-Mosfet-Schalter verursacht |
ISBN 3-9520261-9-0 € 20.00 CHF 30.00 UNIVERSAL EXPERTEN VERLAG
|
Medieninformation vom 26.9.2008 /
CERN/LHC
Das IRQP Institut warnte 2mal vor Kühlproblemen am CERN/LHC
von Hans Lehner, Präsident IRQP / IRQF
Aufgrund von Presseinformationen ist am CERN/LHC die Wartefrist für den
Neustart des LHC wegen grösseren Kühlproblemen von anfänglich ca. 2 Monaten
auf bis zu 6 Monaten angesetzt worden.
Wie wir aus vertraulichen Quellen erfahren haben, wurden am CERN/LHC bei den
ersten Test nur ca. 6% der geplanten max. Energie aufgewendet, sprich ca. 450
GeV (Giga Elektron Volt). Bei voller Leistung wird mit geplanten Energien von
ca. 7'500 GeV gearbeitet, also mit 16 mal mehr Energie-Input.
Es ist zu erwarten, dass mit den grösseren Energie-Einspeisungen auch noch grössere
Probleme auftauchen werden, als bisher aufgetreten sind.
Das Institut für Raum Quanten Physik hat bereits am 31.3.2007 und am 14.7.2008
auf mögliche dramatische Kühlprobleme am LHC hingewiesen, die bei voller
Leistung zum Zusammenbruch der Kühlung und zu unerwarteten Explosionen am LHC führen
können, weil die Supraleitung durch Verdampfung des flüssigen Heliums
zusammenbricht.
Da sich oberhalb des unterirdischen LHC-Beschleuniger-Rings von 27 km Länge
auch bewohnte Gebäude befinden, sollten diese Gebäude vor den Tests mit
Vollleistung zuerst evakuiert werden, um mögliche Todesfälle zu vermeiden.
Text vom 31.3.2007:
"Falls mit dem riesigen und superteuren LHC (Large Hadron Collider) am CERN
in Genf der Nachweis der Higgs-Bosonen nicht auf Anhieb gelingen sollte, oder
die Versuche wegen zu starker Vibrationen eine unzulässige Erwärmung des LHC
verursachen, könnte in der Genfer Region eine unerwünschte Kraterbildung
erzeugt werden, die eine Wiederholung der Versuche verunmöglicht".
Text vom 14.7.2008:
"Falls durch zu starke Vibrationen am LHC das flüssige Helium verdampfen sollte und die Kühlung, bzw. die Supraleitung nicht mehr funktioniert,
was zu einer Explosion im LHC führen könnte, schlagen wir dem Kollektiv der 2700 CERN-Wissenschaftler vor, parallel zu den Versuchen mit dem LHC
den Crane-Monstein-Effekt und Hooper-Monstein-Effekt an Permanent-Magneten zu untersuchen - was auch zum Nachweis der Existenz der Raum Quanten führt.
Diese Messungen sind sicher weniger risikoreich und führen zudem noch zu einer neuen Energie-Technologie, was man von den Versuchen mit dem LHC
nicht behaupten kann.
Solange das Kollektiv der 2700 CERN-Wissenschaftler Magnetismus und Gravitation nicht verstanden hat, wäre es für die Menschheit wertvoller,
wenn am CERN nach einer neuen Energie-Technologie gesucht würde, denn die Menschheit interessiert sich weder für den Urknall, noch für die
"schwarzen Löcher", weil man damit die heutigen Energie-Probleme
sicher nicht lösen kann".
Das Risiko für unerwartete Explosionen am LHC ist grösser, als das Risiko für
die Erzeugung von Mini-Schwarzen-Löchern, die nach Oliver Crane bei 0% liegt.
In seinem Werk "Zentraler Oszillator und Raum Quanten Medium" schreibt
Oliver Crane im Jahre 1992 auf Seite 102:
"Schwarze Löcher" sind leider genau so unmögliche, abstrakte
mathematische Fiktionen, wie die schöne Hypothese vom "Urknall", nach
der es ursprünglich ja paritätische Verhältnisse zwischen Materie und
Antimaterie gegeben haben soll. Aus unerfindlichen Gründen soll dann bei der
anschliessenden Paar-Vernichtung (Annihilation) ein Teil unserer Materie überlebt
haben. Ausserdem gibt dieser "Urknall" nicht den leisesten Hinweis,
wie die Elementarteilchen (als kleinste Einheiten unserer Materie) überhaupt
entstehen konnten.
Unsere Hinweise auf bevorstehende Kühlprobleme mit dem LHC:
Medieninformation vom 14.7.2008 ( 363 Zugriffe )
http://www.rqm.ch/gratulation_und_vielen_dank_an_d.htm
Medieninformation vom 31.3.2007 ( 258'352 Zugriffe )
http://www.rqm.ch/Hinggs-Bosonen.htm