Eine neue CERN / LHC  - MEGA-EXPLOSION  ist schon vorprogrammiert                                       
1.  Störfall durch Stromausfall schon am 2.12.2009 (nur 11 Tage nach  dem Neustart)

     

Presse-Mitteilung vom 21.2.2010 / Dringend

Der nächste Stromunterbruch am CERN / LHC kann zu einer neuen Explosion führen.......


Der nächste Stromunterbruch am CERN / LHC  führt zwangsläufig zur Katastrophe - wenn der LHC in Betrieb ist - und dies ist

meistens an den Wochenenden der Fall, wenn die Grossbetriebe in der Region Genf weniger Energie benötigen.


Der LHC - Neustart in der Nacht vom 19. auf den 20. Februar 2010 - von Freitag auf Samstag, zeigt, dass die Verantwortlichen am CERN wegen dem grossen Strombedarf des LHC  die Wochenenden für den Betrieb des LHC bevorzugen. Die grosse Gefahr besteht  nun darin, dass jeder auch nur kurzfristige Stromunterbruch zum CERN / LHC, aus welchen Gründen auch immer, als gleichbedeutend mit einem Notstop der LHC - Anlage interpretiert werden muss. Jeder Stromunterbruch oder Notstop des LHC führt automatisch zu einem 3-5 fachen Ausschalt-Strom-Stoss an den Elektro-Magneten des LHC, was zu einer unzulässigen Erwärmung der stromführenden Kabel führt und die Supraleitung zusammenbrechen lässt, was wiederum den elektrischen Widerstand der Kabel um das 200'000 - 500'000 fache ansteigen lässt - und zu  einer weiteren starken Erwärmung der Kabel führt und das flüssige Helium verdampfen lässt - was automatisch wieder zu einer neuen Explosion im LHC-Ring führt. Die entscheidende Frage ist also  nur noch "wann". Da Stromunterbrüche im  Netz jederzeit auftreten können - ohne vorherige Ankündigung - ist die Explosionsgefahr jederzeit gegeben.


Kontaktadresse:

Hans Lehner, Präsident IRQP / IRQF
Institut für Raum Quanten Physik & Forschung
Aatalstrasse 1
CH-8732 Neuhaus
Schweiz

Tel.     +41 55 282 56 51
Mobil: +41 79 535 14 23

postmaster@rqm.ch

www.supernova-energie.com

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Medien-Information vom 22.11.2009 / revidierte Version 2.0

CERN/LHC-Gelände wird aufleuchten wie eine SUPERNOVA-EXPLOSION

von Hans Lehner,  Präsident IRQP /  IRQF

Singapore / Neuhaus, 22.11.2009  / HL

 

Hinweis:  Dies ist die letzte Warnung des Instituts für Raum Quanten Physik ISQP für die am 21.11.2009 neu gestarteten Experimente am CERN/LHC in der Region von Genf. Weitere Warnungen sind nicht mehr sinnvoll, denn sie werden von den Verantwortlichen leider nicht  beachtet werden - und das Unheil nimmt seinen Lauf.

 

Es wird kein Bedauern für das Kollektiv der 2'700 CERN/LHC Wissenschaftler geben, wenn die  Mehrheit von ihnen bei der nächsten, vorprogrammierten Explosion des LHC bei einem Notstop der  Anlage das Leben verliert. Zu bedauern sind vielmehr die Einwohner der Region Genf, die für den Zeitpunkt des Neustarts nicht evakuiert worden sind, obwohl die CERN Physiker bis heute den Elektromagnetismus und die Gravitation nicht richtig, sondern falsch verstanden und interpretiert haben.

Sie unterschätzen bis heute die Wirkung der neu entdeckten Supernova-Energie, der 5. physikalischen  Grundkraft, die bei diesen Experimenten ihre Wirkung  mit einfliessen lassen wird, zum Erstaunen der gesamten restlichen Weltbevölkerung und der nicht lernfähigen, sondern arroganten Wissenschaftler-Klique an den Hochschulen und Universitäten, die seit dem 6.1.2005 die Entdeckung der Supernova-Energie ignoriert haben, weil wir zu diesem Thema keine wissenschaftliche Publikation in NATURE und/oder SCIENCE gemacht haben, sondern eine Publikation im weltweiten, täglich aktuellen Internet, das ja für die weltweite Kommunikation am CERN erfunden worden ist.

 

Es fängt alles ganz harmlos an - und führt in den nächsten Wochen oder Monaten zur gigantischsten Katastrophe, die die Region Genf jemals erlebt hat.

 

Der Wahnsinn kann leider nicht mehr gestoppt werden. Jetzt sind auch die CERN Physiker grössenwahnsinnig geworden, wie die Amerikaner vor dem Afghanistan- und Irak-Krieg, sowie die Investment-Banker vor dem Finanzcrash an der Wallstreet.

Es hat sich seit dem 19.9.2008 gezeigt, dass die CERN Physiker ebensowenig lernfähig sind, wie viele konservative und extremistische Religionsgruppen bei den Christen, Juden, Palästinensern, Moslems, Talibans usw.


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Hans Lehner, Präsident IRQP / IRQF
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Physik in der Krise


Der CERN/LHC-Direktion sitzt die Angst im Nacken
Medieninformation vom 2.3.2009 / CERN/LHC
Der CERN/LHC ist eine physikalische Fehlkonstruktion – Eine grosse Explosionsgefahr
nach dem geplanten Neustart 2009 ist nicht auszuschliessen.

 

 

 

Neuhaus, 2.3.2009/HL

Von Hans Lehner, Präsident IRQP / IRQF

Die neusten Medieninformationen der CERN-Direktion sind das Gegenteil von ermutigend. Auch die Physik ist jetzt in der Krise.

Der geplante Neustart des LHC im September 2009, ein ganzes Jahr nach dem Crash vom 19.9.2008 zeigt, dass die Unsicherheiten grösser geworden ist, weil die Schäden vom 19.9.2008 viel umfangreicher waren, wie die Bilder zeigen, die im Internet kursieren. Der LHC wurde stellenweise aus der Verankerung gerissen und die Kupfer-Leitungen sind im betroffenen Abschnitt geschmolzen oder pulverisiert worden, was Temperaturen weit über 1'000 Grad Celsius bedingt. Bei solchen Szenarien ist eine Supraleitung nicht mehr gewährleistet.

Gemäss CERN-Medieninformation soll die maximale Input-Energie erst im Jahre 2011 erreicht werden. Das ist bei Betrachtung der folgenden Tatsachen reinster Zweck-Optimismus.

Berechnungen des wissenschaftlichen Teams am IRQP / IRQF Institut für Raum Quanten Physik und Raum Quanten Forschung in Neuhaus/SG haben gezeigt, dass der Querschnitt von 2 x 1’800 mm2 oder 2 x  30x60mm der beiden Kupferleitungen am LHC bei einem Not-Stop nicht ausreichend sind, um den Ausschalt-Stromstoss der Elektro-Magneten zu transportieren und abzuleiten. Dabei entstehen streckenweise Temperaturen von 2'400 bis 4'800 Grad Celsius. Dadurch wird das flüssige Helium zuerst verdampft und anschliessend erfolgt eine gewaltige Explosion.

Sobald das flüssige Helium verdampft und die Supraleitung zusammengebrochen ist, sind die gewählten Kupferleitungs-Querschnitte von 2 x 1’800mm2 um den Faktor 3 bis 5 zu klein berechnet worden. Und bei der geplanten max. Input-Energie im Jahre 2011 sollten die Leitungs-Querschnitte sogar um den Faktor 5 bis 10 nachgerüstet werden, um eine Riesenkatastrophe bzw. eine noch grössere Explosion zu verhindern.

Da aber die Kupferleitungen im LHC auf der gesamten Länge von 27 km im Beschleuniger-Rohr eingebaut sind, ist eine Nachrüstung der Querschnitte mit Faktor 3-5 schon unmöglich, geschweige denn eine Nachrüstung mit Faktor 5-10. Deshalb sprechen wir beim CERN/LHC von einer physikalischen Fehlkonstruktion.

Es ist jetzt die Pflicht der Massenmedien, auf diese Ungereimtheiten aufmerksam zu machen und die Öffentlichkeit in der Region Genf zu informieren, bevor das Unglück seinen Lauf nimmt.

 


 

Medieninformation vom 12.11.2008

 

Unbelehrbare Hochschul-Physiker verschleudern Steuermilliarden

von Hans Lehner, Präsident IRQP / IRQF

Neuhaus, 12.11.2008 / HL

Der CERN-Crash vom 19.9.2008 zeigt deutlich, dass die Hochschul-Physiker mit ihrem Latein an die Wand gefahren sind. Nicht die Reparatur des LHC dauert Monate, sondern die Interpretation, warum sich dieser Crash ereignet hat und sich überhaupt ereignen konnte, weil sich bei einem geplanten Neustart im Frühjahr 2009 mit noch grösseren Input-Leistungen Horror-Szenarien abspielen könnten. Die Wahrscheinlichkeit einer Super-Explosion ist nicht mehr auszuschliessen.

Es ist die Arroganz der Hochschul-Physiker, die meinen, bereits das gesamte physikalische Grundwissen zu besitzen, weil sie davon ausgehen, dass in der Physik nichts mehr zu entdecken sei, ausser den fieberhaft gesuchten Higgs-Bosonen - weil ja sonst schon alles entdeckt ist.

Das folgende Wissen fehlt den Hochschul-Physikern heute:

1. magnetische Raum Quanten Strömung nach Oliver Crane an Permanent-Magneten und an Elektro-
    Magneten. 1991/1992 entdeckt und publiziert.
2. Annähernd 100'000 Supernova- oder Stern-Explosionen pro Tag im beobachtbaren Universum.
    Publiziert von Eddie Baron in NATURE 395 (1998)
    Die Hochschul-Physiker sprechen nur vom Big-Bang oder Urknall. Das ist lächerlich.
3. Raumsonden-Anomalien von Pioneer 10 und 11, Galileo, Cassini usw. sind bis heute
    nicht erklärt, weil nur die Supernova-Energie die Abweichungen erklären kann.
4. Wir kennen seit 40 Jahren die Kernspaltung und die Atomkraftwerke, aber die Hochschul-
    Physiker haben seit 40 Jahren keine Lösung für den radioaktiven Abfall, nämlich die
    künstliche Beschleunigung der Halbwerts-Zeiten. Nur die neue Raum Quanten Physik kann
    dieses Problem lösen.

Das ist auch der Grund, weshalb in den letzten Jahren in der Schul-Physik keine bahnbrechenden Entdeckungen gemacht worden sind, denn die bahn- brechenden Entdeckungen wurden von Aussenseitern und von privaten (IRQP/IRQF) oder von IBM-Forschungs-Instituten (Raster-Tunnel-Mikroskopie und Supraleitung) gemacht.

Die monatlichen Entdeckungen in der Medizin, sowie in der Bio- und Genforschung zeigen deutlich, dass in der Hochschul-Physik der "Wurm" drin ist, weil auf unvollständigen und falschen Grundlagen (Magnetismus, Kosmologie, Urknall und Gravitation) nichts mehr neues aufgebaut werden kann.

Um die Verschleuderung von weiteren Steuermilliarden durch Hochschul-Physiker zu stoppen, sind die Medien in der Verantwortung, diesen Sachverhalt der Öffentlichkeit zu kommunizieren.
Die Öffentlichkeit und die verantwortlichen Politiker sind von den Hochschul-Physikern jahrelang angelogen und hinters Licht geführt worden, um für ihre grössenwahnsinnigen Projekte (CERN, Higgs-Bosonen) die notwendige finanzielle Unterstützung zu erhalten.

Und weil der Krug zum Brunnen geht, bis er bricht, sollten wir nicht abwarten, bis wir in Genf einen Supergau erleben, wie ihn die Finanzwelt und die Menschen jetzt erlebt haben.

Die grössten Rückschläge erlebt jetzt die deutsche Automobilindustrie, wegen Fehlinvestitionen in die Brennstoffzellen-Forschung, die nicht zum gewünschten Erfolg geführt hat, weil nach 10 Jahren (1995-2005) Forschungsarbeit aufgrund von falschen Annahmen der Forschungsleiter und der sogenannten "Gutachter" die Serienproduktion nicht verantwortbar ist, weil die Lebensdauer der Zellen nur 6-12 Monate dauert und der Wirkungsgrad in dieser Zeitspanne von 100% auf 50-60% absinkt, was natürlich nicht mit gutem Gewissen verkauft werden kann.

Kontaktadresse:

Hans Lehner, Präsident IRQP / IRQF
Institut für Raum Quanten Physik und
Raum Quanten Forschung
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Fax  +41 55 282 56 55

Email: postmaster@rqm.ch
siehe auch: www.rqm.ch


 

Düstere Aussichten für den CERN-Beschleuniger LHC

Der CERN/LHC ist eine physikalische Fehlkonstruktion – Explosionsgefahr nach dem geplanten Neustart 2009 ist nicht auszuschliessen.

 

Von Hans Lehner, Präsident IRQP / IRQF

 

Neuhaus, 27.10.2008 / HL

 

 

Der Abbruch der Versuchsreihen am CERN/LHC am Freitag, 19. September 2008, nur 9 Tage nach dem Start am 10.9.2008, zeigt, dass die jahrelange Planung und der Bau des LHC auf einem mehr als schrägen Physik-Fundament aufgebaut ist. Dabei ist der schiefe Turm zu Pisa im Vergleich ein richtiger „Pipifurz“.

 

                     

Der schiefe Turm in Pisa zeigt den aktuellen Zustand der heutigen Schul-Physik, auf deren falschen und unvollständigen Grundlagen der LHC am CERN in Genf/Geneve konstruiert worden ist, mit fatalen Folgen, wenn vor den weiteren geplanten Tests im Frühjar 2009 nicht ein CRASH-Test an einem Original LHC-Elektromagneten durchgeführt wird, weil die Not-Stop Ausschalt-Strom-Stösse bei einem Helium-Leck nicht bekannt sind und deshalb zu einer unerwarteten Explosion am LHC führen können.

 

Der CERN/LHC ist eine physikalische Fehlkonstruktion – Grosse Explosionsgefahr nach dem geplanten Neustart 2009 ist nicht auszuschliessen, wenn mit der maximalen geplanten Input-Energie gearbeitet wird.

 

Die CERN-Physiker hatten bei der Planung und beim Bau des LHC-Beschleuniger-Rings folgende Fehler in ihrem Physik-Fundament:

 

1.         Die Existenz der Supernova-Energie, die 5. physikalische Grundkraft, war noch nicht bekannt und wurde deshalb vernachlässigt. Die Supernova-Energie wurde erst am 6.1.2005 am Institut für Raum Quanten Physik IRQP entdeckt. Mit der neuentdeckten Supernova-Energie können jetzt auch die Anomalien aller Raumsonden erklärt werden, was die Schulphysik bisher nicht geschafft hat.

 

2.         Die CERN-Physiker haben veraltete Vorstellungen von Elektromagnetismus, weil  sie die Crane’sche magnetische Raum Quanten Strömung RQSm nicht kennen und deshalb nicht berücksichtigt haben. Das zeigt sich jetzt als dramatisches Ereignis mit den Elektromagneten am Beschleuniger-Ring. Weil es deren 1'232 Magnete am LHC gibt, ist das Gefahrenpotential riesig, wenn mit noch grösseren Energien gearbeitet wird, als am denkwürdigen 19.9.2008.  

            http://www.rqm.ch/weltweite_inkompetenz_im_bereich.htm

 

3.         Bei einem Not-Stop am LHC ist der Ausschalt-Strom-Stoss oder Abschalt-Strom-Stoss, verursacht durch die nicht verstanden Eigenschaften der Elektromagneten um den Faktor 3 bis 5 grösser, als die zuletzt verwendete Eingangs-Leistung. Um eine zusätzliche theoretische Sicherheit der LHC-Anlage zu gewährleisten, muss bei noch grösseren Energien, als am 19.9.2008, mit einem Verstärkungs-Faktor von 6 bis 10 oder mehr gerechnet werden.

 

4.         Wenn am LHC oder in anderen Labors der Welt keine Crash-Tests mit den maximal geplanten Beschleuniger-Energien gemacht worden sind, bei denen die maximal auftretenden Ausschalt-Strom-Stösse oder Abschalt-Strom-Stösse an einem einzigen Original-Beschleuniger-Magneten (von total 1'232) mit Helium-Kühlung gemessen worden sind und die Auswirkungen eines Not-Stops nicht simuliert worden sind, dann ist das CERN/LHC-Experiment schon deshalb gescheitert, weil die Explosionsgefahr in unkalkulierbare und nicht verantwortbare Grössenordnungen ansteigt, und dies  ohne Berücksichtigung der neuen Supernova-Energie.

 

5.         Nicht die Erzeugung von Mini-Schwarzen-Löchern ist eine Gefahr für die Menschheit, sondern die Explosionsgefahr für die Menschen in der Genfer-Region des LHC. Dabei ist von einer mehrfachen  Sprengkraft von Hiroshima und Nagasaki auszugehen, weil das beteiligte Helium als Kühlmittel die Explosionswirkung an den Elektromagneten und stromführenden Leitern verstärkt, weil diese mit den auftretenden Energien bei Not-Stops in Sekundenbruchteilen verdampfen werden. Not-Stops werden am LHC automatisch ausgelöst, wenn die Kühlung bzw. Supraleitung zusammenbricht oder sich Lecks am Kühlsystem manifestieren.

 

6.         Der geplante Neustart des LHC im Frühjahr 2009 könnte sich deshalb um Monate oder sogar Jahre verzögern, weil diese neuen Zusammenhänge der CERN-Leitung, sowie den CERN-Wissenschaftlern nicht bekannt waren.

 

7.         Die vorerwähnten Zusammenhänge sind nicht theoretisches Wissen, sondern das Resultat von jahrelangen Tests und Versuchen am Institut für Raum Quanten Forschung in Neuhaus/SG, wo mit der Supernova-Energie und einem patentierten Miniatur-Ringbeschleuniger von 28cm Durchmesser, einem 5-stufigen, neuartigen Elektromagnet-System, eine neue Energie-Technologie realisiert wird. In den Jahren 1996 – 1998 sind von den Ingenieuren am IRQF mehr als 100 teure Hochleistungs-Mosfet-Schalter durch nicht beherrschte Ausschalt-Strom-Stösse kaputtgeschossen worden.                 

 

 

 

Skizze des elektromagnetischen Ring-Beschleunigers
             für die Modulation von Raum Quanten, den kleinsten
             Teilchen im Universum

 

Herzstück der Supernova-Energie Technologie,
             5-stufiges Elektromagnet-System nach Oliver Crane

Leistungs-Elektronik

 

Leistungs-Elektronik

 

 

 

 

 

  

Defekte Hochleistungs-Mosfet-Schalter verursacht
  durch zu hohen Ausschalt-Strom-Stoss

 

ISBN 3-9520261-9-0  € 20.00  CHF  30.00

UNIVERSAL EXPERTEN VERLAG

 

 


 

Medieninformation vom 26.9.2008 / CERN/LHC

Das IRQP Institut warnte 2mal vor Kühlproblemen am CERN/LHC


von Hans Lehner, Präsident IRQP / IRQF

Aufgrund von Presseinformationen ist am CERN/LHC die Wartefrist für den Neustart des LHC wegen grösseren Kühlproblemen von anfänglich ca. 2 Monaten auf bis zu 6 Monaten angesetzt worden.

Wie wir aus vertraulichen Quellen erfahren haben, wurden am CERN/LHC bei den ersten Test nur ca. 6% der geplanten max. Energie aufgewendet, sprich ca. 450 GeV (Giga Elektron Volt). Bei voller Leistung wird mit geplanten Energien von ca. 7'500 GeV gearbeitet, also mit 16 mal mehr Energie-Input.

Es ist zu erwarten, dass mit den grösseren Energie-Einspeisungen auch noch grössere Probleme auftauchen werden, als bisher aufgetreten sind.

Das Institut für Raum Quanten Physik hat bereits am 31.3.2007 und am 14.7.2008 auf mögliche dramatische Kühlprobleme am LHC hingewiesen, die bei voller Leistung zum Zusammenbruch der Kühlung und zu unerwarteten Explosionen am LHC führen können, weil die Supraleitung durch Verdampfung des flüssigen Heliums zusammenbricht.

Da sich oberhalb des unterirdischen LHC-Beschleuniger-Rings von 27 km Länge auch bewohnte Gebäude befinden, sollten diese Gebäude vor den Tests mit Vollleistung zuerst evakuiert werden, um mögliche Todesfälle zu vermeiden.

Text vom 31.3.2007:
"Falls mit dem riesigen und superteuren LHC (Large Hadron Collider) am CERN in Genf der Nachweis der Higgs-Bosonen nicht auf Anhieb gelingen sollte, oder die Versuche wegen zu starker Vibrationen eine unzulässige Erwärmung des LHC verursachen, könnte in der Genfer Region eine unerwünschte Kraterbildung erzeugt werden, die eine Wiederholung der Versuche verunmöglicht".

Text vom 14.7.2008:
"Falls durch zu starke Vibrationen am LHC das flüssige Helium verdampfen sollte und die Kühlung, bzw. die Supraleitung nicht mehr funktioniert, was zu einer Explosion im LHC führen könnte, schlagen wir dem Kollektiv der 2700 CERN-Wissenschaftler vor, parallel zu den Versuchen mit dem LHC den Crane-Monstein-Effekt und Hooper-Monstein-Effekt an Permanent-Magneten zu untersuchen - was auch zum Nachweis der Existenz der Raum Quanten führt. Diese Messungen sind sicher weniger risikoreich und führen zudem noch zu einer neuen Energie-Technologie, was man von den Versuchen mit dem LHC nicht behaupten kann.

Solange das Kollektiv der 2700 CERN-Wissenschaftler Magnetismus und Gravitation nicht verstanden hat, wäre es für die Menschheit wertvoller, wenn am CERN nach einer neuen Energie-Technologie gesucht würde, denn die Menschheit interessiert sich weder für den Urknall, noch für die "schwarzen Löcher", weil man damit die heutigen Energie-Probleme sicher nicht lösen kann".

Das Risiko für unerwartete Explosionen am LHC ist grösser, als das Risiko für die Erzeugung von Mini-Schwarzen-Löchern, die nach Oliver Crane bei 0% liegt.

In seinem Werk "Zentraler Oszillator und Raum Quanten Medium" schreibt Oliver Crane im Jahre 1992 auf Seite 102:

"Schwarze Löcher" sind leider genau so unmögliche, abstrakte mathematische Fiktionen, wie die schöne Hypothese vom "Urknall", nach der es ursprünglich ja paritätische Verhältnisse zwischen Materie und Antimaterie gegeben haben soll. Aus unerfindlichen Gründen soll dann bei der anschliessenden Paar-Vernichtung (Annihilation) ein Teil unserer Materie überlebt haben. Ausserdem gibt dieser "Urknall" nicht den leisesten Hinweis, wie die Elementarteilchen (als kleinste Einheiten unserer Materie) überhaupt entstehen konnten.


Unsere Hinweise auf bevorstehende Kühlprobleme mit dem LHC:

Medieninformation vom 14.7.2008 ( 363 Zugriffe )
http://www.rqm.ch/gratulation_und_vielen_dank_an_d.htm

Medieninformation vom 31.3.2007 ( 258'352 Zugriffe )
http://www.rqm.ch/Hinggs-Bosonen.htm