Higgs-Bosonen  versus Higgs-Lehneronen
CERN-Forschung   versus   IRQP/IRQF Forschung
 
 
von Hans Lehner, Präsident IRQP
 
Neuhaus, 31.3.2007 / HL
 
Falls mit dem riesigen und superteuren LHC (Large Hadron Collider) am CERN in Genf der Nachweis der Higgs-Bosonen nicht auf Anhieb gelingen sollte, oder die Versuche wegen zu starker Vibrationen eine unzulässige Erwärmung des LHC verursachen, könnte in der Genfer Region eine unerwünschte Kraterbildung erzeugt werden, die eine Wiederholung der Versuche verunmöglicht.
 
Um dieser Ungewissheit zu begegnen, werden mit dem kostengünstigen 28cm-Miniatur-RQM-Beschleuniger am Institut für Raum-Quanten-Physik IRQP in Neuhaus/Rapperswil im Herbst 2007 neue Versuchs-Serien gestartet, um die Existenz von Higgs-Lehneronen zu beweisen. Higgs-Lehneronen sind kosmische mechanische Energie-Wellen, die den 30kg-Miniatur-RQM-Beschleuniger aus Alu-Stahl-Kupfer schwerer erscheinen lassen, weil im Betrieb eine virtuelle Massenzunahme durch elektromagnetische RQS-Strömungs-Modulation nach Oliver Crane simuliert werden kann. Dabei wird das Raum-Quanten-Medium RQM im inneren Bereich des RQM-Miniatur-Beschleunigers verdünnt und der Widerstand für die Gravitationswellen erhöht, vergleichbar mit dem Widerstand eines Vakuums für die Übertragung von Schallwellen. Diese Versuche sind reproduzierbar. Der Energie-Aufwand ist unbedeutend. Aufwand: 5 - 10 Mio. Euro.
 
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Links:

siehe auch:

literatur.htm

Definition für "Lehneronen"

Die fünfte physikalische Grundkraft ist entdeckt  

 

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