Dunkle Materie dunkle Energie | Dunkle Materie |
von Hans Lehner, Präsident IRQP / IRQF
Neuhaus, 13.5.2009/hl
Die Natur bzw. die Beschaffenheit der dunklen Materie ist in der traditionellen Physik noch immer ein grosses Rätsel, das wahrscheinlich erst mit dem Nachweis der Higgs-Bosonen am CERN/LHC gelüftet werden kann, sofern der CERN/LHC überhaupt jemals mit voller Leistung betrieben werden kann, was nach dem Crash vom 19.9.2008 bezweifelt werden muss, weil die 2'700 CERN Physiker bisher weder den Magnetismus bzw. Elektro-magnetismus, noch die Gravitation und deren tatsächliche Herkunft und Wirkungsweise verstanden haben. Genau so wenig haben sie die Herkunft der sogenannten dunklen Energie verstanden.
Die neue Raum Quanten Physik nach Oliver Crane (1992) lehrt, dass die dunkle Materie-Partikel, als kleinste Teilchen im Kosmos, im Magnetfeld nachgewiesen worden sind, weil sie die magnetischen Kräfte übertragen und gleichzeitig alle atomaren Strukturen zu durch-dringen vermögen, wobei Crane aber nicht mehr von einem Magnetfeld spricht, sondern von einer magnetisch wirkenden Raum Quanten Strömung RQSm, die als Hochgeschwindigkeits-Strömung nach Daniel Bernoulli die magnetischen Effekte „Abstossung“ und „Anziehung“ bewirkt. Gegenläufige Strömungen bewirken die „Abstossung“ von Südpol/Südpol und Nordpol/Nordpol. Gleichgerichtete Strömungen bewirken eine Unterdruckzone zwischen zwei Magneten mit Südpol/Nordpol, sodass nur noch von einer „scheinbaren Anziehung“ gesprochen werden kann, weil sich Südpol und Nordpol nicht gegenseitig anziehen, sondern von einem grösseren äusseren Mediumsdruck zusammengedrückt werden.
Siehe auch: Das neue Bild vom
Magnetismus nach Oliver Crane (1992)
Die dunkle Materie der traditionellen Physiker wird von den Esoterikern korrekt als „feinstoffliche Materie“ bezeichnet, aber auch sie haben bisher nicht gewusst, dass das Magnetfeld aus den „feinstofflichsten aller Materie-Partikel“ besteht, weil alle Hochschulen und Universitäten weltweit den Magnetismus seit mehr als 50 Jahren nicht mehr neu erforscht haben und die Erkenntnisse der Raum Quanten Physiker bisher ignorierten.
Für die Raum Quanten Physiker gilt: dunkle Materie = feinstoffliche Materie = Raum Quanten Medium (nach Oliver Crane).
Die dunkle Energie in der traditionellen Physik entspricht der Freien Energie der Esoteriker, aber beide Parteien wissen noch nicht, woher diese Energie stammt.
Es ist die mechanische Explosions-Energie der Supernova’s und Hypernova’s, die Tag für Tag in den Kosmos und in die dunkle Materie bzw. in die feinstoffliche Materie im Kosmos eingespeist wird. Das grösste kosmische Kraftwerk liefert durchschnittlich jede Sekunde kosmische, mechanische Schockwellen ins gesamte Universum – und zwar in alle Richtungen. Das ergibt pro Tag mehr als 86'400 Explosionen. Tag für Tag. Immer. Pro Jahr sind es mehr als 31 Millionen Sonnen-Explosionen. Seit Millionen von Jahren. Der Big Bang oder Urknall vor theoretischen 13 Milliarden Jahren versinkt in der Bedeutungslosigkeit.
Aber das haben die Kosmologen und Astrophysiker bisher noch nicht wahrgenommen.
Mit der Entdeckung und Publikation der Vielzahl von annähernd 100'000 Supernova- und Hypernova-Explosionen ( ca. 1 Explosion pro Sekunde ) im heute beobachtbaren Universum, durch den amerikanischen Kosmologen Eddie Baron und seinem Team in NATURE 395 (1998), ist die Herkunft der dunklen Energie bzw. der Freien Energie dank der neuen Raum Quanten Physik jetzt bekannt (siehe Literatur-Verzeichnis im Anhang). Die 100'000 Supernova- und Hypernova-Explosionen, pro Tag, sind die grösste kosmische Energiequelle, grösser als die Wirkung von Big Bang bzw. Urknall, was aber zuerst noch in die Köpfe der Kosmologen und Astrophysiker hineindringen muss, weil sie die mechanischen Auswirkungen dieser Explosionen trotz der theoretischen Existenz der dunklen Materie bisher nicht berechnet und auch nicht verstanden haben. Sie haben bisher nur die Lichtblitze gezählt und die Gamma-ray bursts gemessen. Der Gedanke, dass es sich hier um die grösste kosmische Energiequelle überhaupt handelt, ist ihnen noch nicht in den Sinn gekommen, weil sie in ihren Labors den Nachweis für die Existenz der dunklen Materie als Transportmedium (anstelle von virtuellen Teilchen) bisher noch nicht geschafft haben. Das deshalb, weil sie ja die wahre Natur des Magnetismus nicht kennen und die dafür notwendige neue Magnetismus-Forschung vernachlässigt haben. Sie warten geduldig ab, bis der CERN mit dem LHC irgendwann in ferner Zukunft den Nachweis der Higgs-Bosonen erbracht hat. Und was passiert, wenn der Nachweis nicht gelingen sollte?
Literaturverzeichnis:
[ 2 ]
Crane, Oliver; Lehner, Jean-Marie;
Monstein, Christian:
Zentraler
Oszillator und Raum-Quanten-Medium, Rapperswil,
Universal
Experten Verlag, 1992, ISBN 3-9520261-0-7
Grundlagen
einer neuen Physik und einer neuen Kosmologie mit
der neu
entdeckten, magnetischen Raum Quanten Strömung RQSm
Grundlagen
einer neuen, nachhaltigen Supernova-Energie-Technologie.
Literatur
[ 3 ] Crane, Oliver; Lehner, Jean-Marie; Monstein, Christian:
Central Oscillator
and Space Quanta Medium, Rapperswil,
Universal Expert Publishers, 2000, 1.
Engl. Edition, ISBN
3-9520261-2-X
Foundations
of a new physics and a new cosmology based on the
newly
discovered magnetic space quanta flux SQFm.
Foundations
of a new clean Supernovae Energy technology.
Literatur
[ 5 ] Baron, Eddie: Astrophysics: How big do
stellar explosions get?
Nature 395,
635/636; 663-674 (1998)
We thought we
knew how powerful supernova explosions could be. We
also thought
that supernova explosions and y-ray bursts were unrelated.
One
extraordinary supernovs is makign us re-examine these ideas.
"A supernova
occurs about once a second in the observable Universe,
a y-ray burst
about once a day".
[ 6 ]
Von der Weiden, Silvia: Zu hell für eine Supernova. Ein Gammastrahlen-
ausbruch
entpuppt sich als "Hypernova". NZZ Neue Zürcher
Zeitung,
4.11.1998, S.
67 " Etwa jede Sekunde leuchtet im beobachtbaren
Universum
eine Supernova auf. Gammastrahlenausbrüche sind dagegen
viel
seltener, sie werden einmal pro Tag registriert ".
[ 7 ] Bloonr, J.S.: The unusual afterglow of the
y-ray burst of 26 March 1998
asevidencefora Supernova connection.
Nature 401,
453-456 (1999)
Cosmic y-ray
bursts have now been firmly established as one of the
most powerful
phenomena in the Universe, releasing almost the rest-mass
energy of a
neutron star within the space of a few seconds.
[ 8 ]
Von der Weiden, Silvia: Sind kollabierende Sterne der Auslöser von
Gammablitzen?, NZZ Neue Zürcher Zeitung,
6.10.1999, S. 71
"
Supernova-Explosionen und Gammastrahlenausbrüche gehören
zu den
heftigsten Ereignissen im Kosmos. Im beobachtbaren Teil des
Universums
explodiert etwa jede Sekunde ein massiver Stern.
Im Mittel
ereignet sich einmal pro Tag ein Gammastrahlenausbruch ".
[ 9 ] Lehner, Hans: Die fünfte physikalische
Grundkraft ist entdeckt! Das sind
die
kosmischen mechanischen Energie-Wellen, oder die verborgenen
Parameter
nach A. Einstein.
6.1.2005,
Die fünfte physikalische
Grundkraft ist entdeckt
[ 10 ] Zekl, Hans: Sternexplosion durch Schallwellen.
Supernova-Explosionen
sind eine der
dramatischsten Ereignisse im All. 16.11.2005,
www.astronews.com/news/artikel/2005/11/0511-012.shtml
[ 11 ] Lehner, Hans: Die Entdeckung der kosmischen Ur-Energie
und der
Ur-Energie-Quellen bzw. die fünfte physikalische Grundkraft, mit der
neuen
Bezeichnung "Lehneronen". Definition für Lehneronen,
23.3.2006,
Definition für "Lehneronen"
[ 12 ] Lehner, Hans: Wenn mehr als 86'400 Sterne pro Tag
explodieren...,
16.10.2006,
wenn_ein_stern_oder_eine_sonne_e.htm
[ 13 ]
Lehner, Hans: Fehler im Physik-Fundament?
29.3.2008,
Fehler im Physik