Wenn ein Stern oder eine Sonne explodiert ........

      
Wenn mehr als 86'400 Sterne pro Tag explodieren ........

von Hans Lehner, Präsident EUIRQF/EUISQR

 

Neuhaus, 16.10.2006 / HL 



Wenn ein Stern oder eine Sonne explodiert, dann nennen das die Kosmologen und die Astrophysiker eine Supernova bzw. eine Supernova-Explosion. Wenn aber mehr als 86'400 Sterne pro Tag im heute beobachtbaren Universum explodieren, dann sprechen wir von einer neuen kosmischen, mechanischen und elektromagnetischen Energiequelle, wobei die mechanischen Energiewellen oder "Lehneronen" die am 6.1.2005 neuentdeckte fünfte physikalische Grundkraft darstellen.

Die weltweit forschenden Kosmologen und Astrophysiker haben bisher sowohl die Anzahl, wie auch die Wirkung dieser mehr als 86'400 Supernova-Explosionen pro Tag total unterschätzt, weil bis im November 2005 bei Computer-Simulationen nur eine Implosion, aber keine nachfolgende Explosion erfolgt ist.

Seit unter astronews.com am 16. Nov. 2005 der folgende Beitrag publiziert worden ist, hat sich alles geändert:


SUPERNOVAE
Sternexplosion durch Schallwellen
von Hans Zekl
für astronews.com
16. November 2005

 

Supernova-Explosionen sind eine der dramatischsten Ereignisse im All. Forscher glauben schon seit längerem zu wissen, welche Bedingungen am Lebensende eines Sterns herrschen müssen, um ihn zur Explosion zu bringen. Doch weigerten sich bislang ihre Modellsterne im Computer beharrlich zu explodieren. Jetzt ist vielleicht die fehlende Zutat gefunden: Schallwellen.

Das heisst, dass erst mit der Einführung von mechanischen Schallwellen im Universum eine Explosionswirkung simuliert werden konnte. Ein Ereignis, das uns die Natur im Universum schon längst vorgezeigt hat, dass es so funktioniert.

Die mechanischen Schall-, Druck- oder Schockwellen im Universum und im interstellaren/intergalaktischen oder Raum-Quanten-Medium entstehen durch Quasare, Pulsare und mehr als 86'400 Supernova-Explosionen pro Tag im beobachtbaren Universum (ca. 1 Supernova-Explosion pro Sekunde, siehe Nature 395, 635/636; 663-674 (1998) und NZZ Neue Zürcher Zeitung vom 4. Nov. 1998, Seite 67). Die Existenz des Mediums ist durch den NEMP (Nuklearer Elektromagnetischer Puls) bewiesen, wie er bei Atombomben-Explosionen entsteht und noch in einer Entfernung von tausend Kilometern elektrotechnische Einrichtungen zerstören kann, weil es zu einer gigantischen Elektronenverschiebung von freien Elektronen in den Strom führenden elektrischen Leitern führt (siehe: zeitgleicher Stromausfall in Hawaii bei einem amerik. Atombombentest mit der "Starfish"-Bombe im Pazifik, Johnston-Island, 9.7.1962, siehe RQF-Magnetik-Magazin, Sonderausgabe 1996, Seiten 16-17).

Die Wissenschaftler, die ihre Arbeit in der wissenschaftlichen Zeitschrift Nature 395 (1998) publiziert hatten, kannten damals weder die Existenz eines Raum-Quanten-Mediums nach Oliver Crane, noch haben sie die Bedeutung von durchschnittlich einer Supernova-Explosion pro Sekunde erkannt, denn sie haben eine Hochrechnung pro Stunde, pro Tag, oder pro Jahr vergessen, oder nicht publiziert.

1 Supernova-Explosion pro Sekunde im heute beobachtbaren Universum ergibt:
60 Supernova-Explosionen pro Minute
3'600 Supernova-Explosionen pro Stunde
86'400 Supernova-Explosionen pro Tag
31,5 Mio.Supernova-Explosionen pro Jahr im heute beobachtbaren Universum

Das heisst, dass auch alle anderen Kosmologen und Astrophysiker die Publikation in Nature 395 (1998) unterschätzt haben, denn sie alle haben die daraus resultierende neue fünfte physikalische Grundkraft, die kosmischen mechanischen Energiewellen nicht entdeckt und nicht beschrieben.

Worauf warten sie also noch? Wie lange dauert es noch, bis wir eine Erklärung oder einen Kommentar lesen können?

Auch in der Sondernummer 6 von GEO mit dem Titel "Kosmologie" (2006) wird in einem 200-seitigen Werk nur auf 2-3 Seiten über Supernova-Explosionen berichtet. Viel zu wenig, meinen wir. Man hat nur das alte Nicht-Wissen publiziert.

Es wäre heute notwendig und angebracht, eine Sondernummer über "86'400 Supernova-Explosionen pro Tag" zu publizieren und deren Auswirkungen im Bereich Gravitation und beschleunigte Expansion unseres Universums zu erklären! Damit wird die Urknall-Theorie zur Bedeutungslosigkeit schrumpfen. Und von der Relativitäts-Theorie Einstein's wird "nachgerade nicht mehr viel übrigbleiben" (Original-Zitat von Oliver Crane, 1992, in "Zentraler Oszillator und Raum-Quanten-Medium").

Links:

siehe auch:

literatur.htm

Definition für "Lehneronen"

Die fünfte physikalische Grundkraft ist entdeckt  

 

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