Dunkle Materie und dunkle
Energie
Dunkle Materie = Teilchen im Magnetfeld bzw. in der magnetischen Wirbelströmung
nach Oliver Crane
Dunkle Energie = kosmische Supernova Energie
von Hans Lehner, Präsident IRQP / IRQF
Neuhaus, 3.6.2008 / HL
Die geheimnisvolle Dunkle Materie oder Dark Matter in unserem Universum
wird im Institut für Raum Quanten Physik IRQP und Raum Quanten Forschung
IRQF schon seit 1993 als Raum Quanten Medium oder Space Quantum Medium
nach Oliver Crane bezeichnet.
Der Nachweis der Existenz der Dunklen Materie oder des Raum Quanten Mediums
ist durch Oliver Crane, Jean-Marie Lehner und Christian Monstein bereits
1990/91 mit hunderten Versuchen an Permanent-Magneten erfolgt. Die
Publikation der Resultate erfolgte 1992 im Buch: "Zentraler Oszillator und
Raum Quanten Medium" von Oliver Crane und Jean-Marie Lehner, sowie
Christian Monstein als Co-Autoren. Das Buch enthält auf mehr als 70 Seiten
alle Versuchsreihen, Blockschemas, Fotos der Versuchsaufbauten und die
gemessenen Resultate. Da dieses Buch bereits vergriffen ist und eine
Neuauflage aus Kostengründen noch nicht erfolgt ist, haben wir die engl.
Version "Central Oscillator and Space Quantum Medium" aus dem Jahr
2000
als PDF-File im Internet unter www.rqm.ch kostenlos publiziert.
Siehe: http://www.rqm.ch/literatur.htm
Gerne nehmen wir von Ihnen ein Sponsoring entgegen, um das Originalwerk in
Deutsch in einer Neuauflage erscheinen zu lassen.
Alle Messungen zeigen, dass das sogenannte "magnetische Feld" kein
Feld ist,
sondern eine magnetische Hochgeschwindigkeits-Strömung an Permanent-Magneten
um die Längsachse, wobei die Strömungsrichtung beim Blick auf den Südpol im
Uhrzeigersinn erfolgt, und beim Blick auf den Nordpol im Gegenuhrzeigersinn.
Das gleiche gilt natürlich auch für Elektromagnete.
Das ist die grösste Entdeckung im Bereich Magnetismus seit 66 Jahren oder
seit der Publikation des amerikanischen Physikers Samuel Jackson Barnett im
Jahre 1942 in Proc. Amer. Acad. 75 (1942), S.J.Barnett, mit dem Titel:
"New Researches on Magnetization by Rotation and the Gyromagnetic Ratios of
Ferromagnetic Substances".
Siehe auch: Barnett/Monstein Effekt an rotierenden ferromagnetischen
Materialien wie Stahl, Messing, usw. Barnett hat vor 66 Jahren leider
vergessen, eine Versuchsreihe mit einer magnetisierten Stahlwalze zu
machen, und ist deshalb nicht auf diesen neuen Effekt gestossen, sonst
wären die neuen Zusammenhänge im Magnetismus schon längst bekannt.
Die Existenz eines Raum Quanten Mediums ist zwingend, wenn man eine
magnetisch wirkende Raum Quanten Strömung RQSm nach Oliver Crane in den
Versuchen nachweisen kann, denn ohne Medium gibt es keine messbare Strömung.
Das ist reinste Strömungslehre nach Daniel Bernoulli, denn es gilt: ohne
Medium keine Strömung !
Diese Neuentdeckung besagt, dass die Strömungslehre von Daniel Bernoulli
auch im Magnetismus und im Elektromagnetismus angewendet werden muss, wenn
man Magnetismus und die magnetischen Effekte wirklich verstehen und richtig
anwenden will. Die bisherigen Theorien über Magnetismus sind unvollständig
und falsch interpretiert worden. Deshalb sind auch die Pfeile vom Nordpol
zum Südpol im alten Bild vom "Magnetfeld" falsch und irreführend,
weil es
keine Kräfte vom Nordpol zu Südpol gibt.
Siehe auch:
http://www.rqm.ch/beweise.htm
http://www.rqm.ch/fehler_im_physik.htm
Es ist eine wahre Schande, dass die Professoren für Physik und Elektrotechnik
an den Hochschulen und Universitäten noch bis heute (2008) den alten Unsinn über
Magnetismus und Elektromagnetismus lehren, denn die Theorien sind unvollständig
und falsch. Es sind sozusagen richtige "Märchenstunden", die
eigentlich sofort
gestoppt werden müssten, wenn wir nicht noch länger die Steuergelder, sowie
die
Forschungsgelder verschleudern wollen, weil die Verteidiger des alten,
revisions-
bedürftigen Kram's keine neuen Energie-Technologien mehr realisieren können,
weil
die Natur im Bereich Magnetismus ganz anders funktioniert. Dasselbe gilt auch
für die alte Gravitationstheorie mit der idiotischen
"Massenanziehung".
Siehe dazu auch: http://www.rqm.ch/die_supernova_story.htm