DIE SUPERNOVA STORY
Wissenschaftliche Publikationen für Physiker sind vielfach nutzlos, weil diese, eingenebelt durch den Einstein'schen Raum Zeit Müll, nicht mehr klar sehen und auch nicht mehr klar denken können.
von Hans Lehner, Präsident IRQP / IRQF
Neuhaus, 21.3.2008 / HL
Die Entdeckung der neuen, 5. physikalischen Grundkraft hätte eigentlich nicht am privat finanzierten IRQP / IRQF Institut für Raum Quanten Physik und Raum Quanten Forschung am 6.1.2005 (im Einsteinjahr) in der Schweiz gemacht werden müssen, wenn die mit Steuergeldern regelmässig und gut salarierten Universitäts- und Hochschul-Physiker, Astrophysiker und Kosmologen weltweit nicht geschlafen und nicht dauernd vom Einstein'schen Raum Zeit Müll geträumt hätten, der sich ja wahrscheinlich niemals mit der Quantentheorie vereinheitlichen lässt.
Die
Fakten liegen auf der Hand: Es scheint, dass nur wenige Astrophysiker und
Kosmologen diesem Thema nicht gelesen, oder nicht verstanden haben. Auch die Massenmedien haben dieses Thema noch nicht aufgegriffen. Somit ist auch die Öffentlichkeit seit 1998 nur lückenhaft über diesen Sachverhalt informiert, obwohl die NZZ Neue Zürcher Zeitung am 4.11.1998, auf Seite 67 von Silvia von der Weiden über den Beitrag von Eddie Baron in NATURE 395 (1998) informiert hat. Vielen Dank an dieser Stelle für Silvia von der Weiden, weil selbst ich ohne ihre wichtige Arbeit bei der NZZ diese wichtige Tatsache nicht erfahren hätte. Der Titel ihrer Berichterstattung hiess: "Zu hell für eine Supernova. Ein Gammastrahlen-Ausbruch entpuppt sich als Hypernova. Etwa jede Sekunde leuchtet im beobachtbaren Universum eine Supernova auf. Gammastrahlen- Ausbrüche sind viel seltener, sie werden einmal pro Tag registriert". Mehr als 86'400 Sonnen- oder Supernova-Explosionen pro Tag im heute beobachtbaren Universum sind für die Existenz des „Lehneronendrucks“ im gesamten Universum verantwortlich. Das entspricht durchschnittlich einer Supernova-Explosion pro Sekunde. Die
ins Universum abgegebene Energie einer Supernova-Explosion mit ca. 8 bis 10
Sonnenmassen wird von den Astrophysikern mit ca. 1051 (10 hoch 51)
erg angegeben. Bei 86'400 Supernova-Explosionen pro Tag sprechen wir von einer
unverstellbar grossen Energiemenge von 86'400 x
1051 (10 hoch 51) erg, die den „Lehneronendruck“
erzeugt.
http://www.astronews.com/news/artikel/2004/11/0411-014p.html
Eine Supernova-Explosion kann doch sicher nur einen Lichtblitz, allenfalls einen immer grösser werdenden Feuerball erzeugen, nachdem zuerst eine Implosion und anschliessend eine Explosion einer mindestens 5-40mal grösseren Sonne, als der unsrigen, stattgefunden hat. Jahrhunderte, oder Jahrtausende später kann man allenfalls noch einen Staubring beobachten, wie z.Bsp. den Krebsnebel.
Aber das ist für die alten Physiker-Hirne schon alles, weil sie wahrscheinlich nicht die Hirnmasse und die wissenschaftliche Neugier eines Einstein haben, oder gehabt haben. Wegen dem schon 1905 publizierten Einstein'schen Raum Zeit Müll sind sie Obrigkeitsgläubig geworden und haben jeweils am Morgen vergessen, das eigene Hirn einzuschalten. Und so plappern sie noch heute, wie die farbigen Papageien, den Studenten und Schülern den alten Mist vor, denn um eigene Erkenntnisse und Sätze zu formulieren, muss jeweils am Morgen zuerst das Hirn eingeschaltet werden.
Und weil mit dem Einstein'schen Raum Zeit Müll in der Physik gleichzeitig noch der alte Äther abgeschafft worden ist, gab es für die sogenannten Physiker und Kosmologen keinen Grund mehr, weiter über die möglichen Auswirkungen der sehr zahlreichen, täglich mehr als 86'400 Supernova- Explosionen im heute beobachtbaren Universum nachzudenken. Erstens, weil es im Vakuum oder im Universum kein Trägermedium mehr gab oder gibt und zweitens, weil sie die wissenchaftliche Publikation von 1998 in NATURE 395 nicht gelesen, oder nicht verstanden haben, denn es gilt: "ohne Transportmedium ( z.Bsp. das von Oliver Crane postulierte Raum Quanten Medium, das an rotierenden Permanentmagneten als Raum Quanten Strömung nachgewiesen werden kann ) - keine Explosionswirkung auf grosse Distanzen - und wir sprechen ja von Lichtjahren Entfernung zu den nächsten Sonnen oder Sternen.
Es ist ein kleiner Trost für die Menschheit und für alle Physiker und Astrophysiker weltweit, dass nicht einmal der Autor der wissenschaftlichen Arbeit in NATURE 395 (1998), Eddie Baron, sowie seine zahlreichen Co-Autoren, den weltweit erstmals publizierten Hinweis auf die sehr zahlreichen Supernova-Explosionen in seiner Bedeutung für die Gravitationsforschung erfasst, oder erahnt haben. Sie haben die dramatischen Auswirkungen in Bezug auf Gravitation und Expansion des Universums nicht bemerkt, weil auch sie das neue Transportmedium im Vakuum, oder Universum, das Raum Quanten Medium, nicht kennen, oder noch nicht kannten.
Das gleiche gilt für die weltweit meist zitierte Physikerin und Kosmologin, Lisa Randall, die bis heute die kosmische Ur-Energie und die Ur-Energie-Quellen noch nicht kommentiert hat, weil sie noch immer davon überzeugt ist, dass die Gravitation die Schwächste aller Kräfte ist. Sie hat wahrscheinlich den Beitrag von Eddie Baron in NATURE 395 (1998) bis heute noch nicht gelesen, oder bis heute noch nicht interpretieren und verstehen können. Auch ihr fehlt das Raum Quanten Medium und das räumliche, dreidimensionale Denken, denn sie denkt bereits in der fünften Dimension!
Auszug aus dem Literaturverzeichnis der wissenschaftlichen Publikation vom 11. Nov. 2006 von IRQF:
[
2 ] Crane, Oliver; Lehner, Jean-Marie; Monstein,
Christian:
[ 5 ] Baron, Eddie: Astrophysics: How big do stellar explosions get? Nature 395, 635/636; 663-674 (1998) We thought we knew how powerful supernova explosions could be. We also thought that supernova explosions and y-ray bursts were unrelated. One extraordinary supernovs is makign us re-examine these ideas. "A supernova occurs about once a second in the observable Universe, a y-ray burst about once a day".
[ 6 ] Von der Weiden, Silvia: Zu hell für eine Supernova. Ein Gammastrahlen- ausbruch entpuppt sich als "Hypernova". NZZ Neue Zürcher Zeitung, 4.11.1998, S. 67 " Etwa jede Sekunde leuchtet im beobachtbaren Universum eine Supernova auf. Gammastrahlenausbrüche sind dagegen viel seltener, sie werden einmal pro Tag registriert ".
[ 7 ] Bloonr, J.S.: The unusual afterglow of the y-ray burst of 26 March 1998 asevidencefora Supernova connection. Nature 401, 453-456 (1999) Cosmic y-ray bursts have now been firmly established as one of the most powerful phenomena in the Universe, releasing almost the rest-mass energy of a neutron star within the space of a few seconds.
[ 8 ] Von der Weiden, Silvia: Sind kollabierende Sterne der Auslöser von Gammablitzen?, NZZ Neue Zürcher Zeitung, 6.10.1999, S. 71 " Supernova-Explosionen und Gammastrahlenausbrüche gehören zu den heftigsten Ereignissen im Kosmos. Im beobachtbaren Teil des Universums explodiert etwa jede Sekunde ein massiver Stern. Im Mittel ereignet sich einmal pro Tag ein Gammastrahlenausbruch ".
[ 9 ] Lehner, Hans: Die fünfte physikalische Grundkraft ist entdeckt! Das sind die kosmischen mechanischen Energie-Wellen, oder die verborgenen Parameter nach A. Einstein. 6.1.2005, www.rqm.ch/die_f%FCnte_physikalische_grundkr.htm
[ 10 ] Zekl, Hans: Sternexplosion durch Schallwellen. Supernova-Explosionen sind eine der dramatischsten Ereignisse im All. 16.11.2005, www.astronews.com/news/artikel/2005/11/0511-012.shtml
[ 11 ] Lehner, Hans: Die Entdeckung der kosmischen Ur-Energie und der Ur-Energie-Quellen bzw. die fünfte physikalische Grundkraft, mit der neuen Bezeichnung "Lehneronen". Definition für Lehneronen, 23.3.2006, www.rqm.ch
[ 12 ] Lehner, Hans: Wenn mehr als 86'400 Sterne pro Tag explodieren..., 16.10.2006, www.rqm.ch/wenn_ein_stern_oder_eine_sonne_e.htm
Links: siehe auch: http://www.rqm.ch/Lehneronendruck.htm Die fünfte physikalische Grundkraft ist entdeckt
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