UBS Flop-Manager haben alles falsch gemacht, was man falsch machen kann.

von Hans Lehner, Präsident IRQP / IRQF

Neuhaus, 29.10.2008 / HL

Der unerwartete, Titanic ähnliche Untergang der UBS, des früheren Flagschiffs der schweizerischen Finanzszene ist nicht zu bedauern, denn es wurden vom Flop-Management jahrelang die dümmsten Fehler gemacht:

1. Kleinkunden massenhaft verärgert und abgezockt.
2. Mit dem Geld der Anleger grössenwahnsinnige UBS-Bankgebäude gebaut.
3. D.h. der Vortäuschung falscher Sicherheit und Kompetenz Vorschub geleistet.
4. Vorsätzlicher gewerbsmässiger Betrug durch manipulierte und unwahre Bilanzen.
5. Anlagegelder von ausländischen und schweizerischen Kunden in Milliardenhöhe
   nur noch im Ausland investiert und verzockt, hauptsächlich in den USA.
6. Keine Kredite an KMU-Betriebe in der Schweiz, weil die Rendite zu niedrig war.
7. Die UBS Flop-Manager haben mit der ehemals grössten Bank in der Schweiz keine
   soziale Verantwortung gegenüber Arbeitgebern und Arbeitnehmern gezeigt. Die Profitgier,
   Shareholder-Value und Grössenwahn haben die Aktivitäten massgebend bestimmt. Anstatt
   das Wohlergehen für das ganze Volk zu fördern, wurden wir wie Weihnachtsgänse ausgenommen.
8. Jetzt ist das Vertrauen weg, wie der Schnee im Frühling.
9. Damit ist auch die Existenzberechtigung für die UBS weg - je schneller, desto besser.

10. Und der nächste Fall von Grössenwahn bahnt sich bereits an - mit dem LHC am CERN in Genf/Geneve.
    Da arbeiten die grössenwahnsinnigen CERN-Physiker am grössten CRASH-Test, den wir
    seit Hiroshima und Nagasaki erlebt haben. Mit dem geplanten Neustart im Frühjahr 2009,
    oder vielleicht etwas später, wird die Genfer Region eine Explosion erleben, die das
    Gegenteil einer Implosion darstellt. Arroganz und Hochmut kommen immer vor dem Fall.

 

 

 

Gedanken eines zornigen Forschungsleiters zum Untergang der UBS (United Bull Shit)

von Hans Lehner, Präsident IRQP / IRQF

Neuhaus, 22.10.2008 / HL

Wer während mehr als zehn Jahren Tausende Kleinsparer verärgert und ausgegrenzt hat, 10'000 Arbeitsplätze in der Schweiz wegrationalisiert hat, die Tipparbeit von Tausenden von Elektronic Banking Kunden erledigen lässt und gleichzeitig über erhöhte Konto-Gebühren zusätzlich noch abkassiert, das ist UBS.

Wer die statistischen Gewinne von zehn Jahren in einem Jahr in Verluste verwandelt, wer es schafft, sowohl die Kunden, die Investoren und die Aktionäre in einem Jahr ihrer Aktiven zu berauben und ganze Scharen von gutgläubigen BVG-Sparern verarscht, das ist UBS.

Wer als KMU ohne Businessplan einen Kredit erwartete, oder innert 24 Stunden einen Hypokredit, der musste laut Schein-Eigenwerbung zur UBS, doch leider, die Kassen waren schon leer und die Schalter mangels Personal  mechanisiert und Kredite gab es keine mehr. Und schon gar keine Forschungskredite für zukunftsorientierte Energie-Technologien.

Swissair gestorben und aktive Sterbehilfe geleistet, das ist UBS. Alinghi kommt nicht mehr. KMU Kredite gibt es nicht mehr. Wozu noch eine UBS? Der Selbstbedienungsladen ist im Begriff, sich selbst aufzulösen.

Fazit: Es ist an der Zeit, diesen schäbigen Laden zu zerschlagen, denn UBS (United Bull Shit) ist für fast alle zum Brechmittel geworden. Die drei Buchstaben U B S müssen aus der schweizerischen Landschaft verschwinden, je schneller desto besser.

Die vielen anderen Banken werden die Filetstücke unter sich aufteilen und die amerikanischen Ramschhypos bleiben im Keller liegen, wo sie gut aufgehoben sind.

Und die Milliarden des Bundes und der Nationalbank stehen endlich den KMUs und den arbeitenden Menschen, sowie den dringenden Infrastruktur-Projekten zur Verfügung. Wie es sein soll.

Vielleicht bleibt noch etwas für F+E  für eine neue Supernova-Energie-Technologie übrig, damit wir als Alpen-Scheichs die verlorenen Milliarden zukünftig über eine neue Energielösung wieder zurückverdienen können, wenn Erdöl und Erdgas immer rarer und kostbarer werden.

Und das alles Dank dem Flop-Management der UBS.

PS: Wer für andere eine Grube gräbt, fällt meistens selbst hinein. 2 Beispiele:

Metzler CVP    -      Blocher SVP
Swissair          -      UBS

Und es folgt:

LHC                -      CERN   ( nach dem Neustart 2009 )

 

 

 

UBS Grössenwahn-Bank

macht aus 4 Mrd. kurzerhand 40 Mrd. Verlust und Abschreiber.

Anstatt Energie-Projekt-Finanzierung für die Zukunft haben die Flop-Manager in den

amerikanischen Hypotheken-Sumpf und Hypotheken-Urwald investiert und verloren.

Link: www.ubs.com/schweiz

 

 

von Hans Lehner, Präsident IRQP / IRQF
Neuhaus, 5. April 2008 / HL
 
Mein Kommentar über die UBS-Grössenwahn-Bank vom 1. Oktober 2007 ist erst 6 Monate alt
und schon 10-fach überholt. Anstatt 4 Mrd. Verlust jetzt schon 40 Mrd. Abschreiber innerhalb
von 6 Monaten. Das ist absoluter UBS-Grössenwahn-Weltrekord.
 
Mein früheres Schreiben an den Flop-Manager Marcel Ospel UBS enthielt eine Forschungskredit-
Anfrage in der Höhe von 50-100 Mio. CHF für die beschleunigte Realisierung des RQF/RQM-
Energie-Projektes mit der elektromagnetischen Kernresonanz-Kopplung, um die atomare
Kernschwingung von nicht radioaktiven Substanzen sauber und direkt in elektrischen Strom
umzuwandeln - und zwar ohne radioaktive Abfälle und ohne Erhitzung der Abwässer !
 
Die Antwort war lapidar und abweisend. Arrogant. Vernichtend. Keine Finanzierung. Kein Kredit.
Zu risikoreich. Zu unsicher. Keine Chance.
 
Aber dieses Verhalten hat mich nicht überrascht, denn die UBS-Grössenwahn-Bank in Rapperswil,
am Sitz des Instituts für Raum Quanten Physik IRQP und Raum Quanten Forschung IRQF,  hat
schon 1996 potentielle Investoren aus Südafrika durch negative Aussagen und ein negatives
Schreiben an die Südafrikanische Zentralbank von einer Investition abgehalten. Sie schrieb
damals, dass die damalige RQM AG eine Kapitalerhöhung nicht auf Anhieb geschafft hat.
Der Zentralbank war's recht, denn es gab damals sehr restriktive Vorschriften für Kapitalexport.
 
Und die potentiellen Investoren, zwei deutsche Ingenieure, die das Werk von Oliver Crane
"Zentraler Oszillator und Raum Quanten Medium" gelesen hatten, haben mir damals eine Kopie
des Faxschreibens von der UBS Rapperswil an die Südafrikanische Zentralbank zugestellt. Es
tat Ihnen leid, dass wegen dieser negativen Aussage der UBS Rapperswil der Geldtransfer nicht
bewilligt worden ist. Die ganze diesbezügliche Korrespondenz liegt im Archiv der RQM AG

 

Es ist aus den Medien mehrfach bekannt geworden, dass Südafrika heute sehr grosse Probleme

mit der Energieversorgung hat. D.h. es wird zu wenig Strom produziert und ganze Industriezweige

werden tagelang lahmgelegt. 

 
Somit hat die UBS-Grössenwahn-Bank mehr Schaden angerichtet, anstatt junge Unternehmer
und neue Technologien zu fördern und zu unterstützen. Alles was nicht mit Banking zu tun hatte,
war ohne dies nichts wert. Das zeigt auch das Verhalten der UBS-Flop-Manager mit den über-
höhten Salären und Bonuszahlungen nach dem Motto: "Wir sind die Grössten - und nach uns
die Sintflut" - oder der Hypothekar-Kredit-Sumpf oder -Urwald.
 
Solange die Banken nicht vernünftig werden, oder die Politik keine vorrangigen Finanzierungs-
Vorschriften zugunsten der einheimischen Industrie und der einheimischen Arbeitsplätze erlässt,
sind wir für das IRQP / IRQF Energie-Projekt auf private Investoren angewiesen.
 
Dabei sind die privaten Investoren aber heute nicht mehr auf ein "sogenanntes" Gutachten der
Anlageberater von Investment-Banken angewiesen, denn diese haben mit dem Hypotheken-
Sumpf bewiesen, dass man ihnen nicht vertrauen kann und nicht vertrauen sollte.
 
Nicht nur die Aktionäre der Banken sind geschädigt worden, sondern alle Unternehmer und
deren Mitarbeiter in denjenigen Ländern, die eine staatlich verordnete Pensionskasse kennen und
Millionen von geschädigten Bankkunden, die die Aktien der Banken gekauft haben.
 
Investieren Sie also besser in eine neue IRQP / IRQF Energie-Technologie mit der EAVCF Inc.
und leisten Sie einen Beitrag für unser zukünftiges Wohlergehen und das unserer Kinder !
 

 

 

UBS Grossbank machte 4 Mrd. CHF Spekulationsverluste wegen Casino-Kapitalismus-Mentalität

Neue Energie-Projekte-Finanzierung und KMU-Finanzierung sind für UBS auch weiterhin kein Thema
 
von Hans Lehner, Präsident IRQP / IRQF
 
Neuhaus, 1. Oktober 2007 / HL
 
UBS Werbung: Hypothekar-Kredite innerhalb von 24 Stunden bei UBS - eine Sensationelle Botschaft !
 
Keine Werbung für KMU-Kredite zur Schaffung von neuen Produkten und neuen Arbeitsplätzen.
 
Keine Werbung für neue Energie-Projekte-Kredite zur Erreichung einer grösseren Unabhängigkeit von
Erdöl, Erdgas, Benzin, Kerosin, Kohle und Kernspaltung - und zur Schaffung neuer Arbeitsplätze
im Energiebereich, sowie zur Reduktion des weltweiten CO2 - Ausstosses.
 
Mit der Casino-Kapitalismus-Mentalität der UBS Manager werden vorzugsweise hoch riskante Hedge Fonds,
amerikanische Immobilien-Fonds und Arbeitsplätze vernichtende Firmen-Fusionen finanziert, leider.
 
Institutionelle Investoren, Pensionskassen-Verwalter und andere Grossaktionäre werden aufgefordert,
die UBS und ihre Manager zu einer neuen, nachhaltigen Investment-Politik und Investment-Mentalität
zu verpflichten und mehr soziale Verantwortung zu übernehmen.
 
Nicht die Streichung von Arbeitsplätzen, sondern die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen, mit
menschlichen Arbeitsbedingungen, sollte das oberste Ziel sein.
 
Dabei stellt sich die Frage, ob in Zukunft die Konzerngewinne der börsenkotierten Gesellschaften wegen
der sozialen Verantwortung nicht besser im Verhältnis von 50/50% auf die Aktionäre und Mitarbeiter-/innen
aufgeteilt werden sollten, da vor allem die Mitarbeiter-/innen den Konzerngewinn erarbeitet haben - und nicht
nur deren Manager oder die Aktionäre.