RQF
Institut für Raum-Quanten-Forschung
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Technischer
Bericht
DER NEUE
RQM-IMPULS-WECHSELRICHTER mit digitaler Energietechnik, als VORSTUFE ZUR RQM-ENERGIE-TECHNOLOGIE
CH-8645
JONA – Rapperswil, 24. Sep.
2004 (techn.bericht 01)
Von Dr. sc. nat. Hans Weber
Die
zukünftige, lang ersehnte RQM-Energie-Technologie ist eine neuartige, saubere,
elektro-magnetische Kernresonanz-Kopplung mit der bekannten und gewaltigen
Schwingungs-Energie der Atomkerne, die nach bisherigem physikalischem Wissen
als neue Energie-Quelle noch nicht bekannt ist. Diese Technologie ist zwingend
auf eine voll automatische, intelligente und adaptive Mess- und Regel-Elektronik
angewiesen, die in der Lage ist, in Bruchteilen von Mikrosekunden, klar
definierte Energie-Pakete zu verarbeiten. Diese Anforderung und dieses Ziel
haben wir jetzt erreicht. Die im RQF-Labor entwickelte Elektronik ist
jetzt beim neuen RQM-Impuls-Wechselrichter mit Erfolg im Einsatz. Das neue
Verfahren funktioniert.
Damit
rückt die RQM-Energie-Lösung ebenfalls in greifbare Nähe. Die
Fertigentwicklung dieses Verfahrens benötigt noch finanzielle Mittel in der Grössenordnung
von 3 – 6 Mio. CHF oder 2 – 4 Mio. EURO, um mit Vollgas und mit mehr
wissenschaftlichen und technischen Mitarbeiter/innen das grosse Ziel zu
erreichen.
Der
neue RQM-Impuls-Wechselrichter, der einen normalen Gleichstrom in einen
Wechselstrom umwandelt, zeichnet sich aus durch eine präzise, oberwellenfreie
Sinuswelle, unabhängig von der zu betreibenden Last. Dies ist möglich durch
die neu entwickelte RQM-Impuls-Technik, welche Energiepakete so dimensioniert
und auf die Last überträgt, dass die Spannung exakt sinusförmig bleibt, auch
bei induktiven und kapazitiven Lasten. Dies wird möglich über einen induktiven
Zwischenspeicher (sog. RQSp =
Raum-Quanten-Speicher), welcher Ladungspakete überträgt, je nach der von der
Last benötigten Spannung. Auch mit kapazitiven Zwischenspeichern kann die
RQM-Impuls-Technik realisiert werden, dort werden jedoch Magnetladungen (Spannungstösse)
übertragen, je nach benötigtem Strom. Mit Widerständen ist eine solche
Technologie nicht möglich, da diese Schaltelemente keine elektrische Energie
speichern (nur Wärme). Ausnahmen sind hier jedoch die Wellenleiter, mit welchen
vor allem bei sehr hohen Frequenzen ausgezeichnete Resultate zu erwarten sind.
Die RQM-Impuls-Technik mit Kapazitäten und Wellenleitern wird zur Zeit in einer
theoretischen Arbeit näher untersucht.
Die RQM-Impuls-Technik unterscheidet sich von der konventionellen Leistungselektronik vor allem darin, dass durch präzise Dimensionierung der benötigten
Energiepakete keine Energie unnötig in unerwünschte Kanäle fliesst. Dies ist bei der konventionellen Technik des Zerhackens von Gleichstrom und Filterns nicht möglich, weshalb konventionelle Wechselrichter, wie sie bei Solar- oder Photovoltaikanlagen eingesetzt werden, das Netz unnötig mit Oberwellen belasten. Im Gegensatz dazu trägt der RQM-Impuls-Wechselrichter dazu bei, das Netz von Oberwellen zu befreien. Zur Zeit wird die neue Elektronik noch optimiert hinsichtlich Anzahl Halbleiter und Wirkungsgrad. Bei der Optimierung wurde festgestellt, dass das neue Produkt beinahe keinen Elektrosmog erzeugt.
Diese
neue Technik hat vielfältige Anwendungen: Infolge der hyperbolischen
Ausgangscharakteristik ist sie vor allem in der Elektrotraktion mit Dreiphasen
Asynchronmotoren attraktiv, da beim Beschleunigen automatisch der nötige hohe
Anfahrstrom bei niedriger Spannung abgegeben wird und bei erreichen einer
bestimmten Drehzahl sich die nötige Ausgangsspannung automatisch einstellt,
ohne dass eine Regelung benötigt wird. Geregelt werden muss einzig und allein
die benötigte Leistungsaufnahme.
Bei
Photovoltaik-Anlagen mit Netzeinspeisung wird ein perfekter Sinus erzeugt, der
das Netz eher beruhigt als belastet. Bei Windanlagen ermöglicht die neue
RQM-Impuls-Technik eine optimale Anpassung der Leistung auf die jeweils
vorherrschende Windgeschwindigkeit, wobei hier neben der DC-AC-Wandlung auch die
AC-AC-Wandlung angewendet werden kann, je nachdem, ob es sich beim Windgenerator
um einen Gleichstrom- oder einen Asynchron-Generator handelt.
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Die fünfte physikalische Grundkraft ist entdeckt
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