EUIRQP   Europäisches  Institut  für  Raum  Quanten Physik
           EUIRQF   Europäisches  Institut  für  Raum  Quanten  Forschung

    
Direktion
       
Aatalstrasse 1, CH-8732 Neuhaus (Schweiz)
        Tel. +41 55 282 56 51   Fax: +41 55 282 56 55
        www.rqm.ch   Email: postmaster@rqm.ch

 

Medien-Information vom 17.3.2008
 
Falsch abgebogen
 
Der kosmische Lehneronendruck zwingt die Raumsonden auf eine ungewollte Flugbahn

Nur die neue Raum Quanten Physik kann die heute bekannten
Satellitenbahn-Anomalien (Fehlverhalten) von den Raumsonden
Galileo, Cassini, Near, Rosetta, Messenger und Pioneer 10+11
erklären. Eine neue Gravitations-Theorie ist zwingend notwendig.


von Hans Lehner, Präsident IRQP / IRQF

Neuhaus, 17.03.2008 / HL

 

Erklärung siehe unter:

Pioneer 10+11.htm

PIONEER 10 + 11 Anomalien (Fehlverhalten) können mit der neuen Raum Quanten Physik
und mit der neu entdeckten 5. physikalischen Grundkraft, dem "Lehneronendruck" erklärt werden

Die Kosmologie muss neu.htm

Die Kosmologie muss neu geschrieben werden!
Mehr als 86'400 Big-Bang's oder Urknall's pro Tag...
Die täglich produzierte kosmische Ur-Energie ist unvorstellbar gross.


Siehe auch:

01.03.2008 - Astronomie   von   www.wissenschaft.de

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/288991.html


Raumsonden flogen schneller als erwartet

Auf Raumsonden, die die Schwerkraft der Erde für Bahnkorrekturen nutzen, wirken unbekannte Kräfte. Das beobachteten Nasa-Forscher erstmals 1990, als die Raumsonde Galileo Schwung für ihren Flug zum Jupiter holte. Die Swingby-Manöver von vier weiteren Raumschiffen bestätigten, dass man offenbar noch nicht alles über die Schwerkraft weiß, schreiben Forscher um John Anderson vom Jet Propulsion Laboratory.
ANZEIGE

Die Bahnkurven der Raumschiffe Galileo, Cassini, Near, Rosetta und Messenger wurden von der Bodenkontrolle mit Radargeräten genauestens verfolgt. Schon 1990, beim Vorbeiflug von Galileo, zeigten die Messungen eine nicht vorhergesehene Beschleunigung der Sonde an, die zwar im Verhältnis zur Gesamtgeschwindigkeit winzig war, die die Forscher aber nicht erklären konnten. Anderson und seine Kollegen analysierten nun auch die Bahnkurven der anderen Vorbeiflüge und stellten fest, dass die Zusatz-Beschleunigung umso stärker ausfiel, je asymmetrischer die Bahn der Sonde in Bezug auf den Äquator verlief.

Die Raumsonde Near beispielsweise näherte sich der Erde von schräg oben, hatte ihren erdnächsten Punkt etwa auf dem 45. nördlichen Breitengrad und entfernte sich dann wieder. Bei Near fiel der Geschwindigkeitsüberschuss besonders groß aus, er betrug 13 Millimeter pro Sekunde. Das, so schreiben Anderson und Kollegen, war wesentlich größer als die Messgenauigkeit von 0,1 Millimeter pro Sekunde.

Die Forscher versuchten, eine Erklärung zu finden und berechneten den Einfluss von zahlreichen physikalischen Phänomenen, von den Gezeiten bis hin zum Sonnenwind. Vergeblich: Nicht einmal die Allgemeine Relativitätstheorie, die eine Beschleunigung durch die von der Erdrotation mitgewirbelten Raumzeit ("Lense-Thirring-Effekt") vorhersagt, konnte den Effekt erklären. Die Forscher fanden auch keine Fehlerquelle, die eine systematische Verzerrung der Ergebnisse hätte verursachen können.

Es gelang ihnen aber, eine empirische Formel für den Effekt zu entwickeln. Die Änderung der Geschwindigkeit hängt darin von Anflugwinkel und Abflugwinkel im Verhältnis zum Äquator ab. Der jüngste Vorbeiflug der Raumsonde Rosetta im November 2007 und deren nächster Besuch 2009 könnten den Verdacht bestärken, dass die Allgemeine Relativitätstheorie nicht der Weisheit letzter Schluss ist.

Dass irgendetwas mit den Formeln nicht stimmen kann, hatte schon die Bahn der Raumsonde Pioneer vermuten lassen. Auf ihrem Weg in den interstellaren Raum bewegte sich die Sonde ebenfalls schneller, als es die gültige Physik erwarten ließ. Eine überzeugende Erklärung steht bislang aus.


John Anderson (Jet Propulsion Laboratory, Pasadena) et al.: Physical Review Letters, im Druck

Ute Kehse


 

Medien-Information vom 26.2.2008

 
von Hans Lehner, Präsident IRQP / IRQF 
 
SIEMENS KONZERN - Synonym für veraltete Technologien
 
Die Hiobsbotschaften aus der Siemens-Zentrale häufen sich. Zuerst die Handy- oder Mobil-Tel. Sparte, jetzt ist
die Telefon- und Kommunikations-Sparte in den Schlagzeilen.
 
Veraltete Technologien, wo man hinschaut. Der Konkurrenz nicht mehr gewachsen. Bald schon trifft es den
Energie-Bereich, z.Bsp. veraltete Wechselrichter- und veraltete Kernkraftwerks-Technologie.
 
Die Top-Manager (oder Flop-Manager) haben in der Vergangenheit mehr in "schwarze Kassen" investiert, als
in Zukunfts-Technologien, wie z.Bsp. die neue RQM-Energie-Technologie mit elektromagnetischer Kernresonanz-Kopplung, eine Technologie, die in der Lage sein wird, Erdöl, Erdgas, Benzin und Kernspaltung abzulösen und
zu ersetzen.
 
Siemens hat auch seit Jahren die falschen Berater mit veraltetem Wissen, z.Bsp. die deutschen Hochschul- und
Universitäts-Professoren in Physik und Elektrotechnik.
 
Wer wundert sich heute noch, wenn es mit der Siemens nur noch bergab geht? Niemand.
 
Das waren noch Zeiten, als im Dritten Reich neue Raketen-Technologie entwickelt wurde. Das ist in Deutschland heute nicht mehr möglich, weil das geistige Potenzial fehlt (d.h. die neuen, erweiterten Grundlagen in Physik und Elektro-Technik, sowie im Elektro-Magnetismus). Siehe auch: WWW.RQM.CH
 
PS: Die arroganten Siemens-Verkaufsabteilungen haben im Jahre 1993 der früheren RQM Raum Quanten Motoren AG nicht einmal eine Offerte für 1'000 Wechselrichter mit je 25kW-Leistung offerieren wollen, weil
die Gesamtleistung der Leistung eines mittleren Wasserkraftwerkes entsprach. Erst als die Siemens-Zentrale
in München von diesem Verhalten erfahren hatte, wurde der RQM AG 1994 ein Angebot unterbreitet.

 


 

Neuhaus/SG, 20.4.2005 (pressinfo20.doc)

Presseinformation

Grosse Entdeckung auf den Spuren Einsteins

Am schweizerischen Institut für Raum-Quanten-Forschung CHRQF in Neuhaus bei Jona/Rapperswil am Zürichsee wurde eine Jahrhundert-Entdeckung gemacht: die fünfte physikalische Grundkraft, die von den Physikern weltweit seit Jahrzehnten gesucht wurde. Es sind die von Albert Einstein und David Bohm 1952 vorausgesagten „verborgenen Parameter“ oder engl. „hidden variables“, das sind technische Grössen, die in der Physik bisher unbekannt waren und die für das Verständnis der geheimnisvollen Gravitation oder „Erdanziehung“ notwendig sind.

Gemäss Aussagen des Präsidenten und Leiters des CHRQF Institutes seit 1993, Herr Hans Lehner, ergeben sich aus dieser grossen Entdeckung zwangsläufig neue physikalische Definitionen für Magnetismus und Gravitation, sodass die Standardwerke ergänzt oder neu geschrieben werden müssen. Aufgrund der neuen Erkenntnisse ist Magnetismus das Resultat von Strömungs-Effekten und nicht von Feld-Effekten. Und die Gravitation entsteht nicht durch die „Erdanziehung“,  sondern wir werden durch hochfrequente Schallwellen aus dem Universum an die Erde „angedrückt“.

Die neuentdeckte fünfte physikalische Grundkraft sind hochfrequente Schallwellen aus allen Richtungen des Universums, die von Quasaren, Pulsaren und von mehr als 86'000 Supernova-Explosionen pro Tag im beobachtbaren Universum ausgehen, die seit 1998 bekannt sind. D.h. dass in dem von den Astro-Physikern beobachtbaren Universum durchschnittlich 1 Supernova-Explosion pro Sekunde stattfindet. Seit 1998 wissen wir also, dass im Universum jede Sekunde eine Sonne bzw. ein Stern explodiert. Das ist eine gewaltige, neue mechanische Energie-Quelle. Es ist eine seit Jahrmillionen vorhandene kosmische Energie, die erst jetzt entdeckt wurde.

Das Institut für Raum-Quanten-Forschung arbeitet seit 1993 an einer neuen Super-Technologie, der elektromagnetischen Kernresonanz-Kopplung, die diese neue Energie-Quelle anzapfen und in elektrischen Strom umwandeln soll. Dabei wird die Schwingungs-Energie der Atomkerne direkt in Strom umgewandelt. Das neue Verfahren soll in ungefähr zwei Jahren vorgeführt werden können.

Das Ziel ist die Ablösung von Erdöl/Erdgas/Benzin als Primär-Energie und eine immer grösser werdende Unabhängigkeit von den OPEC-Staaten. Europa importiert heute jährlich Primär-Energie für mehr als 300 Mrd. Euro. Die elektromagnetische Kernresonanz-Kopplung kann in ca. 2 Jahren den Strom für 3-5 Cents/Euro pro kWh produzieren, das ist absolut konkurrenzlos. Die neuen Dauerstrom-Aggregate werden den Namen „RQM oder Raum-Quanten-Modulatoren“ tragen und arbeiten ohne bewegliche Teile, sozusagen vollelektronisch. 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr, oder 8'760 Betriebsstunden pro Jahr. Mit einer jährlichen Wartungszeit von max. 2 Stunden für den eventuellen Austausch von stark beanspruchten Modulen der RQM-Aggregate.

Diese neue Super-Technologie kann auch die Atomkraftwerke oder die Atomspaltung ablösen, denn sie produziert keine radioaktiven Abfälle mehr und sie benötigt auch keine radioaktiven Kernbrennstoffe für den Betrieb. Das ist das Ende des Atomzeitalters.

Das RQM-Energie-Projekt und das Institut für Raum-Quanten-Forschung CHRQF wird von einer Euro-Amerikanischen Venture Capital Firma, der EAVCF Inc., finanziert, die von privaten und institutionellen Investoren kapitalisiert wird. Neue Investoren sind willkommen. Eine Beteiligung ist bereits ab 100 Aktien möglich. Weitere Informationen sowie ein Geschäfts-Plan 2005-2007 sind unter: www.rqm.ch  im Internet aufgeschaltet. Ein Labor-Besuch in der Schweiz ist für alle Aktionärinnen und Aktionäre jeden Monat an zwei bis drei Tagen möglich.

 

Links:

siehe auch:

literatur.htm

Definition für "Lehneronen"

Die fünfte physikalische Grundkraft ist entdeckt  

 

Helfen Sie mit und unterstützen Sie unsere Forschungsarbeiten mit einem

RQF-Sponsoring oder durch den Kauf von EAVCF Inc. Aktien, unserer

Finanzierungs- und Beteiligungs-Gesellschaft.

 

Schreiben Sie uns per Email an: postmaster@rqm.ch

wenn Sie noch weitere Fragen haben.

Oder telefonieren Sie uns:  +41 55 282 56 51

Kontaktperson: Hans Lehner, Präsident IRQF / ISQR