EUIRQF Europäisches
Institut für Raum Quanten Forschung
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Nur die neue Raum Quanten Physik kann die
heute bekannten
Satellitenbahn-Anomalien (Fehlverhalten) von den Raumsonden
Galileo, Cassini, Near, Rosetta, Messenger und Pioneer 10+11
erklären. Eine neue Gravitations-Theorie ist zwingend notwendig.
von Hans Lehner, Präsident IRQP / IRQF
Neuhaus, 17.03.2008 / HL
Erklärung siehe unter:
Pioneer
10+11.htm
PIONEER 10 + 11 Anomalien (Fehlverhalten) können mit der neuen Raum Quanten
Physik
und mit der neu entdeckten 5. physikalischen Grundkraft, dem
"Lehneronendruck" erklärt werden
Die
Kosmologie muss neu.htm
Die Kosmologie muss neu geschrieben werden!
Mehr als 86'400 Big-Bang's oder Urknall's pro Tag...
Die täglich produzierte kosmische Ur-Energie ist unvorstellbar gross.
Siehe auch:
01.03.2008 - Astronomie von www.wissenschaft.de
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/288991.html
Raumsonden flogen schneller als erwartet
Auf Raumsonden, die die Schwerkraft der Erde für Bahnkorrekturen nutzen, wirken
unbekannte Kräfte. Das beobachteten Nasa-Forscher erstmals 1990, als die
Raumsonde Galileo Schwung für ihren Flug zum Jupiter holte. Die Swingby-Manöver
von vier weiteren Raumschiffen bestätigten, dass man offenbar noch nicht alles
über die Schwerkraft weiß, schreiben Forscher um John Anderson vom Jet
Propulsion Laboratory.
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Die Bahnkurven der Raumschiffe Galileo, Cassini, Near, Rosetta und Messenger
wurden von der Bodenkontrolle mit Radargeräten genauestens verfolgt. Schon
1990, beim Vorbeiflug von Galileo, zeigten die Messungen eine nicht
vorhergesehene Beschleunigung der Sonde an, die zwar im Verhältnis zur
Gesamtgeschwindigkeit winzig war, die die Forscher aber nicht erklären konnten.
Anderson und seine Kollegen analysierten nun auch die Bahnkurven der anderen
Vorbeiflüge und stellten fest, dass die Zusatz-Beschleunigung umso stärker
ausfiel, je asymmetrischer die Bahn der Sonde in Bezug auf den Äquator verlief.
Die Raumsonde Near beispielsweise näherte sich der Erde von schräg oben, hatte
ihren erdnächsten Punkt etwa auf dem 45. nördlichen Breitengrad und entfernte
sich dann wieder. Bei Near fiel der Geschwindigkeitsüberschuss besonders groß
aus, er betrug 13 Millimeter pro Sekunde. Das, so schreiben Anderson und
Kollegen, war wesentlich größer als die Messgenauigkeit von 0,1 Millimeter pro
Sekunde.
Die Forscher versuchten, eine Erklärung zu finden und berechneten den Einfluss
von zahlreichen physikalischen Phänomenen, von den Gezeiten bis hin zum
Sonnenwind. Vergeblich: Nicht einmal die Allgemeine Relativitätstheorie, die
eine Beschleunigung durch die von der Erdrotation mitgewirbelten Raumzeit
("Lense-Thirring-Effekt") vorhersagt, konnte den Effekt erklären. Die
Forscher fanden auch keine Fehlerquelle, die eine systematische Verzerrung der
Ergebnisse hätte verursachen können.
Es gelang ihnen aber, eine empirische Formel für den Effekt zu entwickeln. Die
Änderung der Geschwindigkeit hängt darin von Anflugwinkel und Abflugwinkel im
Verhältnis zum Äquator ab. Der jüngste Vorbeiflug der Raumsonde Rosetta im
November 2007 und deren nächster Besuch 2009 könnten den Verdacht bestärken,
dass die Allgemeine Relativitätstheorie nicht der Weisheit letzter Schluss ist.
Dass irgendetwas mit den Formeln nicht stimmen kann, hatte schon die Bahn der
Raumsonde Pioneer vermuten lassen. Auf ihrem Weg in den interstellaren Raum
bewegte sich die Sonde ebenfalls schneller, als es die gültige Physik erwarten
ließ. Eine überzeugende Erklärung steht bislang aus.
John Anderson (Jet Propulsion Laboratory, Pasadena) et al.: Physical Review
Letters, im Druck
Ute Kehse
Neuhaus/SG, 20.4.2005
(pressinfo20.doc)
Presseinformation
Grosse
Entdeckung auf den Spuren Einsteins
Am schweizerischen Institut für
Raum-Quanten-Forschung CHRQF in Neuhaus bei Jona/Rapperswil am Zürichsee wurde
eine Jahrhundert-Entdeckung gemacht: die fünfte physikalische
Grundkraft, die von den Physikern weltweit seit Jahrzehnten gesucht wurde. Es
sind die von Albert Einstein und David Bohm 1952 vorausgesagten „verborgenen
Parameter“ oder engl. „hidden variables“, das sind technische Grössen,
die in der Physik bisher unbekannt waren und die für das Verständnis der
geheimnisvollen Gravitation oder „Erdanziehung“
notwendig sind.
Gemäss Aussagen des Präsidenten und Leiters
des CHRQF Institutes seit 1993, Herr Hans Lehner, ergeben sich aus dieser
grossen Entdeckung zwangsläufig neue physikalische Definitionen für
Magnetismus und Gravitation, sodass die Standardwerke ergänzt oder neu
geschrieben werden müssen. Aufgrund der neuen Erkenntnisse ist Magnetismus das
Resultat von Strömungs-Effekten und nicht von Feld-Effekten. Und die
Gravitation entsteht nicht durch die „Erdanziehung“,
sondern wir werden durch hochfrequente Schallwellen aus dem Universum an
die Erde „angedrückt“.
Die neuentdeckte fünfte physikalische
Grundkraft sind hochfrequente Schallwellen aus allen Richtungen des Universums,
die von Quasaren, Pulsaren und von mehr als 86'000 Supernova-Explosionen pro Tag
im beobachtbaren Universum ausgehen, die seit 1998 bekannt sind. D.h. dass in
dem von den Astro-Physikern beobachtbaren Universum durchschnittlich 1
Supernova-Explosion pro Sekunde stattfindet. Seit 1998 wissen wir also, dass im
Universum jede Sekunde eine Sonne bzw. ein Stern explodiert. Das ist eine
gewaltige, neue mechanische Energie-Quelle. Es ist eine seit Jahrmillionen
vorhandene kosmische Energie, die erst jetzt entdeckt wurde.
Das Institut für Raum-Quanten-Forschung
arbeitet seit 1993 an einer neuen Super-Technologie, der elektromagnetischen
Kernresonanz-Kopplung, die diese neue Energie-Quelle anzapfen und in
elektrischen Strom umwandeln soll. Dabei wird die Schwingungs-Energie der
Atomkerne direkt in Strom umgewandelt. Das neue Verfahren soll in ungefähr zwei
Jahren vorgeführt werden können.
Das Ziel ist die Ablösung von Erdöl/Erdgas/Benzin
als Primär-Energie und eine immer grösser werdende Unabhängigkeit von den
OPEC-Staaten. Europa importiert heute jährlich Primär-Energie für mehr als
300 Mrd. Euro. Die elektromagnetische Kernresonanz-Kopplung kann in ca. 2 Jahren
den Strom für 3-5 Cents/Euro pro kWh produzieren, das ist absolut
konkurrenzlos. Die neuen Dauerstrom-Aggregate werden den Namen „RQM oder
Raum-Quanten-Modulatoren“ tragen und arbeiten ohne bewegliche Teile, sozusagen
vollelektronisch. 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr, oder 8'760
Betriebsstunden pro Jahr. Mit einer jährlichen Wartungszeit von max. 2 Stunden
für den eventuellen Austausch von stark beanspruchten Modulen der RQM-Aggregate.
Diese neue Super-Technologie kann auch die
Atomkraftwerke oder die Atomspaltung ablösen, denn sie produziert keine
radioaktiven Abfälle mehr und sie benötigt auch keine radioaktiven
Kernbrennstoffe für den Betrieb. Das ist das Ende des Atomzeitalters.
Das RQM-Energie-Projekt und das Institut für
Raum-Quanten-Forschung CHRQF wird von einer Euro-Amerikanischen Venture Capital
Firma, der EAVCF Inc., finanziert, die von privaten und institutionellen
Investoren kapitalisiert wird. Neue Investoren sind willkommen. Eine Beteiligung
ist bereits ab 100 Aktien möglich. Weitere Informationen sowie ein Geschäfts-Plan
2005-2007 sind unter: www.rqm.ch
im Internet aufgeschaltet. Ein Labor-Besuch in der Schweiz ist für alle
Aktionärinnen und Aktionäre jeden Monat an zwei bis drei Tagen möglich.
Links:
siehe auch:
Die fünfte physikalische Grundkraft ist entdeckt
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