Medieninformation
vom 25.7.2008
Von Hans Lehner, Präsident IRQP / IRQF
Beschleunigter Abbau von radioaktiver Strahlung mit einem neuen Verfahren
Laut einer Medieninformation vom Institut für Raum Quanten Physik, Neuhaus/SG,
kann die neue Raum Quanten Physik eine Lösung für die Beseitigung von
radioaktivem Atommüll anbieten. Gemäss Patent Nr. CH 691 378 A5 vom 13.7.2001
von Jean-Marie Lehner wird eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Veränderung
von Materialeigenschaften beschrieben, das auch für den beschleunigten Abbau
von radioaktiver Strahlung, sowie für die Herstellung neuartiger Werkstoffe
verwendet werden kann. Die verwendete Technologie basiert auf den Grundlagen der
neuen Raum Quanten Physik.
Der künstlich beschleunigte Abbau radioaktiver Strahlung durch Beschuss der
radioaktiven Materialien mit elektromagnetischen Schockwellen wird umso
dringlicher, als die bisher gesuchten Endlagerstätten in vielen Ländern
Europa's noch nicht gefunden worden sind und viele Zwischenlager mehr und mehr
aus den Nähten platzen. Andererseits zwingen die Vorfälle von Asse
(Deutschland) zu einer Neuorientierung bei der Behandlung von radioaktiven Abfällen.
Dies umso mehr, als mit dem geplanten Bau von vielen neuen Atomkraftwerken
weltweit das Problem immer grösser wird.
Es
ist eine Tatsache, dass radioaktive Strahlung in allen Kernkraftwerken innerhalb
von wenigen Jahren die Metallrohre des Kühlwassersystems brüchig werden lässt,
weil radioaktive Strahlung die atomaren Strukturen langsam aber sicher zerstört.
Deshalb werden auch die Fässer mit den radioaktiven Abfällen brüchig und
wasserdurchlässig. Die zukünftigen Umwelt-Katastrophen bei der Zwischen- und
Endlagerung sind also vorprogrammiert.
Nach dem künstlich beschleunigten Abbau der radioaktiven Strahlung kann der
Abfall ganz normal Wiederverwertet werden, weil die für Mensch, Tier und Umwelt
gefährliche Strahlung nicht mehr existiert.
Der CERN in Genf hat im Jahre 1999 bewiesen, dass hoch radioaktives
Technetium-99 mit einer Halbwertszeit von 200'000 Jahren durch Neutronenbeschuss
in Technetium-100 mit einer Halbwertszeit von 15.8 Sekunden transmutierte, wobei
die radioaktive Strahlung neutralisiert wurde, aber dieses Verfahren benötigt
zu teure Anlagen und zu viel elektrische Energie und ist deshalb nicht
wirtschaftlich. Das neuartige Verfahren mit elektromagnetischen Schockwellen ist
wirtschaftlich, weil die Anlagen in den Nachtstunden betrieben werden können,
wenn die Stromnetze nicht überbelastet sind. Und nach der erfolgreichen
Realisierung der neuen Supernova-Energie-Technologie aus der Kernschwingung, die
am gleichen Forschungs-Institut IRQP / IRQF entwickelt wird, kann der Abbau
radioaktiver Strahlung 24 Stunden pro Tag industriell und kostengünstiger mit
Grossanlagen betrieben werden, als die heutigen Kosten für die gefährliche
Zwischen- und Endlagerung.
Link:
http://www.newscientist.com/article/mg16121694.600-nuclear-lifeline.html
Siehe auch den Geschäftsplan 2009-2012 von EAVCF Inc. unter:
Geschäftsplan
2009-2012
Kontaktadresse:
Hans Lehner, Präsident IRQP / IRQF
Institut für Raum Quanten Physik und Raum Quanten Forschung
Aatalstr. 1
CH-8732 Neuhaus
Tel. 055 - 282 56 51
Fax 055 - 282 56 55
www.rqm.ch
Email: postmaster@rqm.ch
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Medieninformation vom 7.7.2008
Von Hans Lehner, Präsident IRQP / IRQF
ETHZ
soll Hans Lehner, Präsident von IRQP / IRQF, rehabilitieren
In
einem offenen Brief an die ETHZ, die eidg. Technische Hochschule in Zürich,
verlangt der Präsident von IRQP / IRQF, dem privat finanzierten Institut für
Raum Quanten Physik und Raum Quanten Forschung, Neuhaus/SG, eine Rehabilitierung
seines in den „Dreck“ gezogenen Namens, verursacht durch ein sogenanntes
„Schlechtachten“ eines früheren ETH Mitarbeiters im Jahre 1993. Der Autor
des Schlechtachtens heisst Prof. Dr. Hans-Jürg Gerber, ehemals Prof. für
Experimentalphysik an der ETHZ.
Hans
Lehner verlangt die sofortige Durchführung der vorgeschlagenen neuen Messungen
im Bereich Magnetismus, d.h. die Wiederholung des Crane-Monstein-Experimentes,
des Hooper-Monstein-Experimentes in allen 12 bzw. 18 möglichen Variationen,
sowie des Barnett-Monstein-Experimentes. Hans Lehner verlangt zudem eine
Mitteilung der ETHZ an die Presse, dass diese Arbeiten sofort vorbereitet und
durchgeführt werden. Für den Fall einer Bestätigung der entdeckten Effekte
einer magnetischen Hochgeschwindigkeits-Strömung RQSm an Permanent-Magneten
nach Oliver Crane wird eine Entschuldigung, sowie eine Rehabilitierung
gefordert. Der Tatbestand der Verleumdung und Kreditschädigung durch den
ehemaligen ETH-Professor Dr. Hans-Jürg Gerber soll ebenfalls Gegenstand der
Pressemitteilung sein.
Das
Schlechtachten war ein handschriftliches Schreiben vom 5.1.1993 (nicht vom
5.1.1992) an Herrn Eichmann am eidg. Energiedepartement, Bern. Sein Datum vom
5.1.1992 war deshalb falsch, weil das Buch von Oliver Crane „Zentraler
Oszillator und Raum Quanten Medium“ erst im September 1992 erschienen ist, nur
wenige Wochen vor der Frankfurter Buchmesse 1992. Das Buch von Oliver Crane
wurde ihm damals von Herrn Eichmann, eidg. Energiedepartement, Bern, zur Verfügung
gestellt.
Wenn
der geistig verwirrte Professor Dr. Hans-Jürg Gerber schon das Datum nicht
korrekt schreiben konnte, wie sollte er dann ein korrektes Gutachten verfassen,
wenn er die im Buch vorgeschlagenen neuen Messungen im Bereich Magnetismus nicht
nachvollzogen hat. Er hat als Absender seine private Adresse in Wettingen
verwendet und nicht diejenige des ETH-Instituts. Aber seine Unterschrift lautet:
Hans-Jürg Gerber, Professor für Experimentalphysik ETH. Sein Schlechtachten
umfasst ganze 16 handgeschriebene Zeilen. Es fehlen die Beschreibungen einer
Messeinrichtung, sowie die Messresultate mit einer wissenschaftlichen
Interpretation.
Hans-Jürg
Gerber hat mit seiner damaligen Aktion den wissenschaftlichen Fortschritt
behindert und die Namen von Oliver Crane, Jean-Marie Lehner und Christian
Monstein in den „Dreck“ gestossen. Das heisst juristisch Verleumdung und
Kreditschädigung.
Die
Korrespondenz im Jahre 1992 mit dem eidg. Energiedepartement, Bern, wurde damals
mit dem Universal Experten Verlag, Jean-Marie Lehner, Rapperswil, abgewickelt,
weil das RQF Institut noch nicht gegründet war.
Die
Gründung des RQF Instituts erfolgte erst am 8.6.1993, gemäss HR-Eintrag in St.
Gallen.
Kontaktadresse:
Hans
Lehner, Präsident IRQP / IRQF
Institut
für Raum Quanten Physik und Raum Quanten Forschung
Aatalstr.
1
CH-8732
Neuhaus
Tel.
055 – 282 56 51
Fax
055 – 282 56 55
Email:
postmaster@rqm.ch
Siehe auch:
http://www.rqm.ch/zukunftsroman.htm#Widerstand%20gegen%20die%20RQM%20Grundlagen
Widerstände
gegen die neuen RQM Grundlagen