Neu: Massenanziehung, Schwerkraft + Gravitation in der Geschichte
der Menschheit erstmals anschaulich erklärt
 
 

"Massenanziehung" versus "Lehneronendruck"

Wie funktioniert die sogenannte 

"Massenanziehung" oder "Schwerkraft" wirklich?

 

 

 

Monaco/Monte Carlo/Neuhaus, 1./2.6.2007

 

von Hans Lehner, Präsident IRQP/IRQF

 

 

Bisher konnte die alte Physik die sogenannte, scheinbare "Massenanziehung" oder "Schwerkraft" nur aufgrund ihrer Auswirkungen beschreiben. Die dafür verantwortlichen Kräfte blieben jedoch im Verborgenen.

 

Nur die neue Raum Quanten Physik ist in der Lage, Licht ins Dunkel zu bringen und die neuen Zusammenhänge anschaulich zu beschreiben.

 

Die neu entdeckten "Lehneronen", die kosmischen mechanischen Energie-Wellen, ausgehend von mehr als 86'400 Supernova-Explosionen pro Tag im heute beobachtbaren Universum, durchdringen alle Planeten, Sonnen, Sterne, Galaxien usw. und werden durch die Masse und Dichte abgeschwächt. Nach der Durchdringung laufen die Lehneronen abgeschwächt weiter.

 

Zwischen zwei benachbarten Planeten A und B sind die Lehneronen aus beiden Richtungen durch Masse und Dichte von A und B abgeschwächt. Der äussere Druck oder "Lehneronendruck" auf die beiden Planeten A und B ist jedoch ungeschwächt, deshalb werden die beiden Planeten A und B von aussen zusammengedrückt. Sie ziehen sich nicht gegenseitig an.

 

Die Raum Quanten Physiker sprechen von einem "Lehneronendruck" bzw. Gravitationsdruck. Es gibt keine Anziehungskräfte und demzufolge auch keine "Massenanziehung". Es gibt nur eine scheinbare Anziehung der Massen.

 

 

Skizze 1:  Zwei benachbarte Planeten A und B werden durch den "Lehneronendruck" zusammengedrückt.

 

Skizze 1:  3-D Modell von Rüdiger Utzig

 

 

 

Skizze 2:  Mond oder Satellit auf Umlaufbahn um Planet C

 

 

Die Lehneronen durchdringen Planet C aus allen Richtungen des Universums und sind beim Austreten auf der Gegenseite des Planeten C durch Masse und Dichte abgeschwächt. Die auf den Planeten C aus allen Richtungen des Universums gerichteten ungeschwächten Lehneronen drücken den Mond oder den Satelliten deshalb kontinuierlich auf eine Kreisbahn oder auf eine elliptische Bahn, abhängig davon, ob der äussere "Lehneronendruck" durch benachbarte Planeten, oder eine Sonne, ebenfalls abgeschwächt worden ist.

 

Wettbewerb

 

Das Institut für Raum Quanten Physik veranstaltet hiermit einen Wettbewerb unter den Lesern dieser Seite und publiziert die zehn besten Arbeiten für Skizze 1 und Skizze 2.

 

Letzter Einsendetermin: 30. Juni 2007

 

Email: postmaster@rqm.ch

 

Kontaktperson für weitere Fragen:  Hans Lehner, Präsident IRQP/IRQF  Tel. +41 55 282 56 51

 

 

Links:

siehe auch:

literatur.htm

Definition für "Lehneronen"

Die fünfte physikalische Grundkraft ist entdeckt  

 

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