FALSCH ABGEBOGEN
Nur die neue Raum Quanten Physik kann die
heute bekannten
Satellitenbahn-Anomalien (Fehlverhalten) von den Raumsonden
Galileo, Cassini, Near, Rosetta, Messenger und Pioneer 10+11
erklären. Eine neue Gravitations-Theorie ist zwingend notwendig.
von Hans Lehner, Präsident IRQP / IRQF
Neuhaus, 14.03.2008 / HL
Erklärung siehe unter:
http://www.rqm.ch/Pioneer%2010+11.htm
PIONEER 10 + 11 Anomalien (Fehlverhalten) können mit der neuen Raum Quanten
Physik
und mit der neu entdeckten 5. physikalischen Grundkraft, dem
"Lehneronendruck" erklärt werden
http://www.rqm.ch/Die%20Kosmologie%20muss%20neu.htm
Die Kosmologie muss neu geschrieben werden!
Mehr als 86'400 Big-Bang's oder Urknall's pro Tag...
Die täglich produzierte kosmische Ur-Energie ist unvorstellbar gross.
Mehr als 86'400 Sonnen- oder Supernova-Explosionen pro Tag im heute beobachtbaren
Universum sind für die Existenz des „Lehneronendrucks“ im gesamten Universum
verantwortlich. Das entspricht durchschnittlich einer Supernova-Explosion pro Sekunde.
Die ins Universum abgegebene Energie einer Supernova-Explosion mit ca. 8 bis 10
Sonnenmassen wird von den Astrophysikern mit ca. 1051 (10 hoch 51) erg angegeben.
Bei 86'400 Supernova-Explosionen pro Tag sprechen wir von einer unverstellbar grossen
Energiemenge
von 86'400 x 1051
(10 hoch 51) erg, die den „Lehneronendruck“ erzeugt.
http://www.astronews.com/news/artikel/2004/11/0411-014p.html
Siehe auch:
01.03.2008 - Astronomie von www.wissenschaft.de
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/288991.html
Raumsonden flogen schneller als erwartet
Auf Raumsonden, die die Schwerkraft der Erde für Bahnkorrekturen nutzen, wirken
unbekannte Kräfte. Das beobachteten Nasa-Forscher erstmals 1990, als die
Raumsonde Galileo Schwung für ihren Flug zum Jupiter holte. Die Swingby-Manöver
von vier weiteren Raumschiffen bestätigten, dass man offenbar noch nicht alles
über die Schwerkraft weiß, schreiben Forscher um John Anderson vom Jet
Propulsion Laboratory.
Die Bahnkurven der Raumschiffe Galileo, Cassini, Near, Rosetta und Messenger
wurden von der Bodenkontrolle mit Radargeräten genauestens verfolgt. Schon
1990, beim Vorbeiflug von Galileo, zeigten die Messungen eine nicht
vorhergesehene Beschleunigung der Sonde an, die zwar im Verhältnis zur
Gesamtgeschwindigkeit winzig war, die die Forscher aber nicht erklären konnten.
Anderson und seine Kollegen analysierten nun auch die Bahnkurven der anderen
Vorbeiflüge und stellten fest, dass die Zusatz-Beschleunigung umso stärker
ausfiel, je asymmetrischer die Bahn der Sonde in Bezug auf den Äquator verlief.
Die Raumsonde Near beispielsweise näherte sich der Erde von schräg oben, hatte
ihren erdnächsten Punkt etwa auf dem 45. nördlichen Breitengrad und entfernte
sich dann wieder. Bei Near fiel der Geschwindigkeitsüberschuss besonders groß
aus, er betrug 13 Millimeter pro Sekunde. Das, so schreiben Anderson und
Kollegen, war wesentlich grösser als die Messgenauigkeit von 0,1 Millimeter pro
Sekunde.
Die Forscher versuchten, eine Erklärung zu finden und berechneten den Einfluss
von zahlreichen physikalischen Phänomenen, von den Gezeiten bis hin zum
Sonnenwind. Vergeblich: Nicht einmal die Allgemeine Relativitätstheorie, die
eine Beschleunigung durch die von der Erdrotation mitgewirbelten Raumzeit
("Lense-Thirring-Effekt") vorhersagt, konnte den Effekt erklären. Die
Forscher fanden auch keine Fehlerquelle, die eine systematische Verzerrung der
Ergebnisse hätte verursachen können.
Es gelang ihnen aber, eine empirische Formel für den Effekt zu entwickeln. Die
Änderung der Geschwindigkeit hängt darin von Anflugwinkel und Abflugwinkel im
Verhältnis zum Äquator ab. Der jüngste Vorbeiflug der Raumsonde Rosetta im
November 2007 und deren nächster Besuch 2009 könnten den Verdacht bestärken,
dass die Allgemeine Relativitätstheorie nicht der Weisheit letzter Schluss ist.
Dass irgendetwas mit den Formeln nicht stimmen kann, hatte schon die Bahn der
Raumsonde Pioneer vermuten lassen. Auf ihrem Weg in den interstellaren Raum
bewegte sich die Sonde ebenfalls schneller, als es die gültige Physik erwarten
ließ. Eine überzeugende Erklärung steht bislang aus.
John Anderson (Jet Propulsion Laboratory, Pasadena) et al.: Physical Review
Letters, im Druck
Ute Kehse