Erdbeben-Warnung für den 1.8.2008
- 7.8.2008
mit Magnitude 5.x - 8.x (China)
Neuhaus, 21.7.2008 / HL
Neuhaus, 4.8.2008 / Ergänzung mit Chronologie der
Ereignisse
von Hans Lehner, Präsident IRQP / IRQF
Warum eine neue Erdbeben-Warnung?
Eine Überprüfung der Planeten-Positionen für den 19.7.2008, an dem sich drei
schwere Erdbeben mit M. 6.3 - 6.7 sowie ein schweres Erdbeben mit M. 7.0 in
Japan ereignet hat, zeigte eine einseitige Verteilung der inneren Planeten
Merkur und Venus innerhalb von 23 Winkelgraden. Die Sonne befand sich in der
Mitte dieser 23 Grad. Diese Konstellation bewirkte eine mehrfache Reduktion des
kosmischen Lehneronendrucks (Gravitationsdruck) aus dieser Richtung.
Gegenüber befand sich der Vollmond (18.7.2008) und Jupiter auf der Achse
Merkur-Erde-Jupiter, was eine mehrfache Reduktion des Lehneronendrucks auch aus
dieser Richtung bewirkte.
Somit wurde die Erde am 19.7.2008 auf den übrigen Seiten massiv zu einem
"Baseball" gequetscht, was am gleichen Tag zu mehreren schweren
Erdbeben geführt hat, weil der Lehneronendruck ungeschwächt auf diese Gebiete
wirkte, ähnlich wie wenn Sie mit einem Fuss auf einen Fussball stehen und
diesen zusammendrücken.
Planetare Konstellation vom 1.8.2008
Sehr gefährliche, einseitige Planetenverteilung und totale Sonnenfinsternis !
Saturn-Venus-Merkur-Sonne innerhalb eines Winkels von 28 Grad, von der Erde aus
gesehen.
Zusätzlich haben wir am 1.8.2008 noch Neumond und eine totale Sonnenfinsternis.
Der Neumond verstärkt zusätzlich die Reduktion des Lehneronendrucks auf
Teilgebiete der Erde aus dieser Richtung. Es ist mit schweren Erdbeben mit einer
Magnitude von 5.x - 8.x zu rechnen.
Aufgrund des Verlaufs des Kernschattens während der totalen Sonnenfinsternis
sind es genau diese Gebiete, die mit einer Erdbeben-Warnung für den 1.8.2008,
sowie für die folgenden 1-6 Tage gewarnt werden müssten. Weil es sich jedoch nur um spärlich besiedelte Gebiete (Nordamerika, Nordeuropa,
Nordwest-Sibirien) handelt, wird die Gefahr erst zunehmend grösser, wenn sich
der Kernschatten Asien nähert.
Maximale Gefährdung in den folgenden Gebieten:
Region um die Seidenstrasse, Chinesische Mauer, sowie die Grossstädte Xian und
Zhengzhou.
Weil am 8. August 2008 die Olympischen Sommerspiele in Peking eröffnet werden,
zeigt sich, dass China leider weiteren kosmischen Gefahren ausgesetzt ist, die
sich als Erdbeben manifestieren können. Die zu erwartenden Ereignisse könnten
auch viele internationale Sportler und Besucher überraschen.
Auswertung und Chronologie der Ereignisse:
Siehe folgende Links:
MAP 5.7 2008/08/01
08:32:44 32.040
104.708 10.0
SICHUAN-GANSU BORDER REGION, CHINA
MAP 6.2
2008/08/05 09:49:18 32.735
105.514 10.0
SICHUAN-GANSU BORDER REGION, CHINA
MAP 5.0 2008/08/05 21:59:46 33.230 91.886 10.0 SOUTHERN QINGHAI, CHINA
MAP 5.1
2008/08/07 08:15:35 32.147
104.652 10.0
SICHUAN-GANSU BORDER REGION, CHINA
http://earthquake.usgs.gov/eqcenter/recenteqsww/Quakes/quakes_big.php
Karten mit Verlauf des Kernschattens:
http://eclipse.astronomie.info/2008-08-01
http://luzern.astronomie.ch/sofi2008/index.html
http://www.eclipse-reisen.de/2008/2008.htm
http://www.kernschatten.info/aug08/tse2008-0108.htm
http://www.astronomie.de/sonnensystem/sofi/2008/intro-2008/index.htm
Diese Erdbeben-Warnung für den 1.8.2008 sollte von den Seismologen mit der
veralteten Schwerkraft-Theorie, die eine Erdbeben-Prognose verunmöglicht, zum
Anlass genommen werden, die veraltete Gravitations-Theorie schleunigst zu
revidieren. Was nützen uns die Seismologen, wenn sie die Menschen nicht
vorwarnen können? Die Kommentare und die Statistiken nach einem schweren
Erdbeben können keine Menschenleben mehr retten!
Die Bedeutung der totalen Sonnenfinsternis vom 1.8.2008 ist vergleichbar mit der
totalen Sonnenfinsternis vom 11.8.1999, deren Kernschatten auch über die Ost-Türkei
(Izmit) verlaufen ist und am 17.8.1999, nur 6 Tage nach der Sonnenfinsternis, in
der Kernschatten-Zone zu einem schweren Erdbeben mit Magnitude 7.5 geführt hat.
Resultate: 24'000 Tote.
Aber die Seismologen haben aus dieser Tatsache nichts gelernt.
Erdbeben Türkei vom 17.08.1999
Was in der Öffentlichkeit ebenfalls bis heute nicht bekannt war, ist die
Tatsache, dass der türkische Festlandsockel im Kernschattenbereich, anlässlich
der totalen Sonnenfinsternis vom 11.08.1999, um 12 m ( zwölf Meter ) angehoben
worden ist und nach dem Durchgang des Kernschattens sich wieder um 12 m
abgesenkt hat. Siehe Publikation in SCIENCE 1 September 2000. Dieser grosse Hub
hat möglicherweise zu derart grossen Spannungen in der Erdkruste geführt, dass
das starke Erdbeben in Izmit, Türkei am 17.08.1999, 3.02 Uhr Ortszeit, mit
einer Magnitude von 7,5 ausgelöst worden ist.
Verantwortlich für dieses Ereignis ist aber nicht die vermeintliche
Anziehungskraft von Mond und Sonne, sondern der verminderte Gravitationsdruck,
verursacht durch die der Erde vorgelagerten Mondmasse und Sonnenmasse, die den
kosmischen Gravitationsdruck im Kernschattenbereich derart abgeschwächt haben,
dass die Fliehkräfte, verursacht durch die Erdrotation, stärker zur Geltung
kamen und ein Hub von 12 m möglich geworden ist.
Siehe auch:
http://www.rqm.ch
http://www.rqm.ch/fehler_im_physik.htm
Auswertung / Chronologie der Ereignisse:
Siehe folgende Links:
http://earthquake.usgs.gov/eqcenter/recenteqsww/Quakes/quakes_big.php
http://neic.usgs.gov/neis/qed/
Kontaktadresse:
Hans Lehner
IRQP Institut für Raum Quanten Physik
Aatalstr. 1
CH-8732 Neuhaus
Schweiz
Tel. +41 55 282 56 51
Fax +41 55 282 56 55
Email: postmaster@rqm.ch