Deutsche Automobilhersteller sollten in
Supernova-Energie-Forschung investieren
von Hans Lehner, Präsident EAVCF Inc.
Neuhaus, 5.8.2008 / HL
Die seit mehreren Monaten weltweit rückläufigen Verkaufszahlen von Neuwagen
und der technologische Rückstand der deutschen Autobauer im Bereich
Energieverbrauch zwingt die deutsche Automobilindustrie zu einem rigorosen
Umdenken.
Nur die Anwendung der völlig neuen SUPERNOVA-Energie-Technologie kann der
deutschen Automobilindustrie wieder zu einer Marktführerschaft verhelfen, denn
es ist zwingend notwendig, Erdöl, Dieselöl, Benzin und Erdgas als
Energiequellen zu ersetzen. Die ganze Antriebstechnik muss deshalb auf
Elektroantrieb mit Energie aus in die Fahrzeuge eingebaute
Supernova-Dauerstrom-Aggregate mit 50-500 kW Leistung umgestellt werden.
Für Forschung- und Entwicklung dieser neuen SUPERNOVA-Energie-Technologie sind
Investitionen von insgesamt 500-600 Mio. EURO geplant. Das neue Verfahren mit
Energie aus der atomaren Kernschwingung von nicht radioaktiven Substanzen
(Deuterium u.a.m.) soll innerhalb von 2-5 Jahren zur Marktreife entwickelt
werden.
Es ist bereits heute klar, dass die Hybrid-Technik im Motorenbau nur eine Übergangslösung
darstellt, wobei die deutschen Autobauer sogar diesen Trend nur aufgrund der
Erfolge von TOYOTA bemerkt haben. Man hat zu lange auf die Brennstoffzelle
gewartet und die Hybrid-Technik vernachlässigt.
Nachdem die kumulierten Investitionen von mehr als 1 Milliarde EURO in die
Entwicklung von Brennstoffzellen nicht zum gewünschten Erfolg geführt haben,
weil die Brennstoffzellen wegen Verschmutzung und Korrosion nur eine Lebensdauer
von 6-12 Monaten aufweisen und der Wirkungsgrad innert Jahresfrist von 100% auf
50-60% absinkt, ist vorerst ein serienmässiger Einbau in die Neuwagen nicht
vorstellbar und auch nicht verantwortbar, weil die zu erwartenden
Garantie-Leistungen nicht mehr finanzierbar sind.
Das Management und die Vorstände der deutschen Autobauer haben viel zu lange
auf die Leiter der Entwicklungs-Abteilungen im Motorenbereich Rücksicht
genommen, die nur die veralteten und revisionsbedürftigen physikalischen
Grundlagen kennen, weil auch die deutschen Hochschulen und Universitäten die
Grundlagen der neuen Raum Quanten Physik oder Astroteilchenphysik
(Spiegel-Magazin Nr. 27 vom 30.6.2008, Seite 104) noch nicht begriffen haben
oder nicht begreifen wollen. Die rückständigen Forschungsleiter haben sich im
Nachhinein betrachtet als Fortschritts-Verhinderer betätigt, weil sie das
Management und die Vorstände im Glauben liessen, die Brennstoffzellen innert 10
Jahren (seit 1995) zur Serienreife entwickeln zu können, was aus heutiger Sicht
eine Fehlbeurteilung war.
Das sind die wahren Gründe, weshalb auch die schweizerische SULZER AG innert 10
Jahren (1997-2007) 150 Mio. Schweizerfranken für Brennstoffzellen-Forschung in
den Sand gesetzt hat. Der Erfolg ist ausgeblieben. Heute steht fest, dass die
Forschungs-Leiter der SULZER-INNOTECH das Management und den Vorstand der SULZER
AG falsch beraten haben und die Fehlinvestitionen mitzuverantworten haben. Davon
haben wir aber in der Presse noch nie etwas gelesen.
Siehe auch:
http://www.rqm.ch
http://www.rqm.ch/fehler_im_physik.htm
Kontaktadresse:
Hans Lehner
IRQP Institut für Raum Quanten Physik
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