Mit
einer extrem starken Magnetwalze in Neodym-Eisen-Bor Nd Fe B und 500 Millitesla
Feldstärke oder "magnetischen Flussdichte" wurden Hunderte von
Rotations-Messungen durchgeführt und der freie Auslauf in beide
Rotations-Richtungen (im Uhrzeigersinn und Gegenuhrzeigersinn) gemessen.
Gleichzeitig wurde mit einer Hall-Sonde laufend die "magnetische
Flussdichte" oder das Magnetfeld gemessen.
Technische
Daten:
Material
NdFeB / 500 mT Magnetzylinder
Gewicht
der Magnetwalze 1,200 kg
Durchmesser:
50 mm
Länge:
75 mm
Beschleunigung
auf: 6'000 U/min. (im Uhrzeigersinn und
Gegenuhrzeigersinn)
Messung
der magnetischen Flussdichte bei der Beschleunigung und im freien Auslauf
Messung
des freien Auslaufes in Sekunden in beiden Rotations-Richtungen
Resultate:
1.
Zunahme oder Abnahme der magnetischen Flussdichte, abhängig von der
Rotationsrichtung und den Umdrehungszahlen.
2.
Differenz im freien Auslauf: ca. 6-10% zwischen Links- und Rechtsrotation
Kommentar:
Das
Verhalten einer Magnetwalze oder eines Magnetzylinders ist unterschiedlich zum
Verhalten einer Stahlwalze.
Bei
einer Stahlwalze ändert sich mit der Rotationsrichtung auch die Polarität des
"Magnetfeldes".
Höhere
Drehzahlen ergeben eine höhere "magnetische Flussdichte".
Bei
einer Magnetwalze ergibt eine höhere Drehzahl eine Zunahme oder eine Abnahme
der "magnetischen Flussdichte", je nach Rotationsrichtung. Es zeigt
sich kein Polaritätswechsel.
Die
grosse Zeit-Differenz beim freien Auslauf zeigt, dass Magnetismus ein
Hochgeschwindigkeits-Strömungs-Effekt ist und kein Feld-Effekt.
Das
ist der Beweis für die von O.Crane (1992) postulierte magnetische
Raum-Quanten-Strömung. Diese Hochgeschwindigkeits-Strömung (Jetstream-Effekt)
ist eine der Grundlagen für die neue RQM-Energie-Technologie mit
RQM-Impuls-Technik.
Literatur:
Oliver Crane, Zentraler Oszillator und Raum-Quanten-Medium (1992)
3. Teil / Christian Monstein / S. 182 - 239 / Grundlagen-Versuche und
Messergebnisse.
Links:
siehe auch:
Die fünfte physikalische Grundkraft ist entdeckt
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