Oliver Crane (23.7.1936 – 6.12.1992)
Oliver Crane hatte bereits 1992 in seinem Werk „Zentraler Oszillator und Raum-Quanten-Medium“ die fünfte Naturkraft auf Seite 87 ff. beschrieben, aber niemand hatte das bis am 6.1.2005 bemerkt.
Oliver Crane ist das Pseudonym von Alois Ludwig (Louis) Sigrist, geboren am 23. Juli 1936 in Luzern (Schweiz), gestorben am 6. Dezember 1992 in Adliswil bei Zürich. Er postulierte 1989 die Existenz eines Raum-Quanten-Mediums (RQM) und einer Raum-Quanten-Strömung (RQS) und begründete somit die Raum-Quanten-Forschung (RQF). Er war auch der Konstrukteur des ersten Raum-Quanten-Motors oder Raum-Quanten-Manipulators (RQM). Es handelt sich dabei um ein neuartiges, ineinander geschachteltes Elektromagnet-System aus mehreren Spulen, das 1996 von der RQM Raum-Quanten-Motoren AG patentrechtlich geschützt wurde.
Alois Ludwig (Louis) Sigrist hat im September 1992 unter dem Pseudonym Oliver Crane die Grundlagen für eine neue Raum-Quanten-Technologie im Universal Experten Verlag, CH-8640 Rapperswil (Schweiz) publiziert. Er ist leider nur 3 Monate nach Erscheinen seines Lebenswerkes gestorben. Der Titel des Buches lautet: „Zentraler Oszillator und Raum-Quanten-Medium“ ISBN 3-9520261-0-7
Es handelt sich um die Grundlagen einer neuen, erweiterten Physik und einer neuen Kosmologie mit der neuentdeckten Raum-Quanten-Strömung. Die Raum-Quanten-Strömung (RQS) ist vergleichbar mit der Wirkung einer starken Luft-Strömung oder starken Wasser-Strömung, die heute für die Stromerzeugung genutzt werden. Die Raum-Quanten-Strömung bewirkt eine direkte Elektronenverschiebung. Nach Oliver Crane ist Magnetismus kein Feld-Effekt, sondern ein Hochgeschwindigkeits-Strömungs-Effekt, dessen Wirkung und Auswirkung (Anziehung und Abstossung) auch mit der Strömungslehre von Daniel Bernoulli (1700-1782) erklärt und berechnet werden kann.
Im gleichen Buch postuliert Oliver Crane, dass die Gravitation nicht durch Massenanziehung entsteht, sondern durch einen Anpressdruck, der durch höchstfrequente Schallwellen aus allen Richtungen des gesamten Universum von Quasaren, Pulsaren, Supernova-Explosionen oder von einem postulierten zentralen Oszillator im Zentrum unseres Universums erzeugt und über das Raum-Quanten-Medium transportiert wird. Gravitation ist somit eine Druckdifferenz auf der Oberfläche eines Planeten, weil die Schallwellen alle Planetenmassen durchdringen und dabei geschwächt werden. Am stärksten werden diejenigen Schallwellen geschwächt, die von der 180 Grad gegenüberliegenden Seite den Planeten durchdringen. Deshalb ist an jedem Punkt des Planeten der Anpressdruck grösser als der Gegendruck, der durch die Planetenmasse und Dichte geschwächt wird.
Oliver Crane ist somit der erste Raum-Quanten-Physiker, der die Grundlagen für eine neue Energielösung aufgezeichnet hat. Mit der Raum-Quanten-Technologie wird man in Zukunft auch in der Lage sein, durch Transmutation neue Werkstoffe herzustellen oder radioaktive Strahlung beschleunigt abzubauen und zu neutralisieren, womit ein grosses Umweltproblem gelöst werden könnte.
Oliver Crane hat deshalb ein Pseudonym benutzt, damit er zu Lebzeiten oder bis zum Beweis seiner Theorie nicht von allen Seiten unter Beschuss gerät, denn durch seine Theorie werden die Grundlagen der heutigen Physik ziemlich erschüttert.
Hans Lehner, Präsident RQF
Literatur: Oliver Crane „Zentraler Oszillator und Raum-Quanten-Medium“ ISBN 3-9520261-0-7
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Die fünfte physikalische Grundkraft ist entdeckt
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